Celebrity als kulturelles Konstrukt (4/5)

Dauer
16:32
Kategorie
Podiumsdiskussion
Datum
27.01.2011
Beschreibung













Teil 4


Teil 5

Stars und Celebrities besetzen jeden gesellschaftlichen Bereich von Unterhaltung über Sport bis hin zu Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Kultur. Aus der alltäglichen Berichterstattung in den Medien sind sie nicht mehr wegzudenken. Woran liegt die zunehmend stärkere Fokussierung der Medien auf Celebrities?  Wie entsteht das Medienprodukt „Celebrity“ und wie wird es wahrgenommen? Wie funktionieren sog. mediale Prominenzierungsstrategien? Was sagt das Image eines Stars über seine Zeit aus? Inwieweit kann das Celebrity-Phänomen als Sinnbild für eine sich wandelnde Mediengesellschaft betrachtet werden? Vor diesem Hintergrund wird in der Podiumsdiskussion über unterschiedliche Aspekte der Medienberichterstattung und der medialen Rezeption im Kontext einer sich wandelnden Medienkultur diskutiert sowie über die Rolle der Kunst in diesem Kontext.

Unter dem Motto „Celebrity Culture - Stars in der Mediengesellschaft“ beleuchtet das Colloquium Fundamentale des ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft in Kooperation mit dem ZKM | Karlsruhe mit einer begleitenden Vortragsreihe zur Ausstellung „Celebrity - The One & The Many“  das Thema Prominenz. Als Abschluss und Höhepunkt der Veranstaltungsreihe wurde innerhalb der Podiumsdikussion das Phänomen „Celebrity“ als kulturelles Konstrukt zwischen Medien und Öffentlichkeit erörtert.

Diskussionsteilnehmer:
Ingar Dragset - Künstler
Michael Elmgreen - Künstler
Prof. Dr. Christoph Jacke - Universität Paderborn
Dr. Martina Schuegraf - Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam
Alrun Seifert - Diplom-Medienwissenschaftlerin, Casting Assistentin bei der UFA Film- und Fernsehproduktion

Moderation:
Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha
Direktorin ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale

Dr. Andreas F. Beitin
Leiter des ZKM | Museum für Neue Kuns