From Xenakis’s UPIC to Graphic Notation Today
Aus dem Bestreben, Zeichnungen in synthetisierten Klang zu verwandeln, entwickelte ein interdisziplinäres Team unter der Leitung des Komponisten Iannis Xenakis Ende der 70er-Jahre das Kompositionstool UPIC.
Das ZKM widmet sich gemeinsam mit dem Centre Iannis Xenakis nun erstmals der Entstehungsgeschichte dieses einzigartigen Recheninstruments und zeichnet dessen technische, soziale, institutionelle und pädagogische Bedeutung bis in die heutige Praxis zeitgenössischer KomponistInnen auf, die mit der Idee des UPIC in aktuellen Computerprogrammen arbeiten.
Der Band mit 27 reich bebilderten Beiträgen erscheint bei dem Verlag Hatje Cantz. Er ist dort und über den Bookshop des ZKM als Printpublikation erhältlich. Zusätzlich ist er als Open Access Version vollständig veröffentlicht und kostenfrei zugänglich. Auf dieser Seite steht die digitale Version als PDF zum Download zur Verfügung, sowie Hörbeispiele und zusätzliches Archivmaterial, das nicht in der Printpublikation enthalten ist.
From Xenakis’s UPIC to Graphic Notation Today
From Xenakis’s UPIC to Graphic Notation Today
»Xenakis’s UPIC to Graphic Notation Today«, herausgegeben von Peter Weibel, Ludger Brümmer und Sharon Kanach
Peter Weibel
»The UPIC is a revolutionary composition device; a music machine that enables sounds to be generated directly via self-designed graphic structures.«
Dimitris Kamarotos, KSYME: UPIC in Greece – ten years of living and creating with the UPIC at KSYME
Additional image material for this article from the KSYME (CMRC) – ChouPaF Unified Archives and Dimitris Kamarotos Archive
Peter Weibel
»Music is the mother of all time-based arts and therefore plays a special role at the ZKM.«
Mehr über UPIC
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UPIC – Graphic Interfaces for Notation Conference