Nicht selten steht die TV-Industrie in der Kritik, ihre Formate würden an Anspruch verlieren. Keine zu komplexen Themen, keine fundierten Analysen, sondern Unterhaltungsformate mit Skandal-Charakter sind es, die immer mehr in den Vordergrund rücken, sagen Kritiker.
Aber gerade der öffentlich-rechtliche Rundfunk steht in der Pflicht, einen umfassenden Bildungsauftrag zu erfüllen. Doch wie kann der Verflachung entgegengewirkt werden? Wie können die öffentlich-rechtlichen Medien ihrem bildungspolitischen Auftrag gerecht werden – besonders in Zeiten des sinkenden Vertrauens in die Politik?
Diesen und anderen Fragen soll während der Podiumsdiskussion nachgegangen werden.
Anmeldung bis 10. Juni 2013 mit Angabe Ihrer Postadresse an: sieglinde.hopfhauerfes.de
- Organisation / Institution
- Fritz-Erler-Forums Baden-Württemberg, Landesbüro der Friedrich-Ebert-Stiftung
- Kooperationspartner
Friedrich Ebert Stiftung