Lin Ke: Link

Sechzehn Videostücke, die wie eine Filmserie mittels eines Projek­tors nacheinander abgespielt werden, dazu vier unabhängige Videos, die mit einem Fernseher abgespielt werden - willkommen in der „Link"-Welt. Im Chinesischen wird meine Name, Lin Ke, ähnlich wie das engli­sche Wort „link" ausgesprochen. Dieser Zufall erklärt genau, wie meine Kunst entsteht: Durch einen Mausklick verbinde ich die verschiedensten Bilder und dokumentiere damit meine Gedanken.

Videodokumentation:

ZKM | Institut für Bildmedien

Kamera: Jonas Pickel, Martina Rotzal, Christina Zartmann
Schnitt: Martina Rotzal
Interview: Stephan Schwingeler
Übersetzung: Haishu Chen