Programmpunkt
Ein Gespenst
Ein performatives Hörspiel von / A Scenic Radio Play by Klangkollektiv Alter Fritz
Do, 08.11.2012 18:00 Uhr CET
© Klangkollektiv Alter Fritz
Zu den ARD Hörspieltagen lädt die HfG auch zu zwei eigenen Hörspiel-Programmpunkten ein. Den Anfang macht am 8. November um 18 Uhr das performative Hörspiel „Ein Gespenst“ des „Klangkollektiv Alter Fritz“, eine Vereinigung von HfG-Studierenden unterschiedlicher Fachbereiche und den Lehrenden Iris Drögekamp und Frank Halbig.
Nach der Uraufführung in Tokio präsentiert das „Klangkollektiv Alter Fritz“ sein Hörspiel nun in Karlsruhe. Die Performance basiert auf dem Kapitel „Ein Gespenst“ aus Walter Benjamins autobiografischen Skizzen „Berliner Kindheit um Neunzehnhundert“. Der Text handelt von einem Einbruch ins elterliche Sommerhaus in Babelsberg in Anwesenheit der Familie. Dieses Ereignis koinzidiert auf eine seltsame Weise mit einem Traum des jungen Autors. Die Geschichte spielt im Grenzgebiet zwischen Wachen und Träumen, Realität und Phantasie. „Ein Gespenst“ vereint die Verwobenheit der literarischen Erzählfäden mit der Aufhebung der zeitlichen Linearität der Geschichte in einer Überlagerung elektroakustischer und performativer Mittel.
Nach der Uraufführung in Tokio präsentiert das „Klangkollektiv Alter Fritz“ sein Hörspiel nun in Karlsruhe. Die Performance basiert auf dem Kapitel „Ein Gespenst“ aus Walter Benjamins autobiografischen Skizzen „Berliner Kindheit um Neunzehnhundert“. Der Text handelt von einem Einbruch ins elterliche Sommerhaus in Babelsberg in Anwesenheit der Familie. Dieses Ereignis koinzidiert auf eine seltsame Weise mit einem Traum des jungen Autors. Die Geschichte spielt im Grenzgebiet zwischen Wachen und Träumen, Realität und Phantasie. „Ein Gespenst“ vereint die Verwobenheit der literarischen Erzählfäden mit der Aufhebung der zeitlichen Linearität der Geschichte in einer Überlagerung elektroakustischer und performativer Mittel.
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- künstlerische Leitung
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