Sigrid Schade

Biografie

Prof. Dr. Sigrid Schade ist seit März 2002 Leiterin des Instituts Cultural Studies in Art, Media and Design (ICS) an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich (HGKZ). Sie studierte Kunstgeschichte, Germanistik, Romanistik und Empirische Kulturwissenschaften an der Universität Tübingen; 1982 folgte die Dissertation »Schadenzauber und die Magie des Körpers. Hexendarstellungen der frühen Neuzeit«, Worms 1993; 1994 die Habilititation zum Thema »Körperbilder und ihre Lektüren. Studien zum Einsatz von Körpersprachen in Kunst und Fotografie des 16. bis 20. Jahrhunderts«, an der Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg für das Fachgebiet Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft. 

Zu ihren Veröffentlichungen zählen: »SchnittStellen. Basler Beiträge zur Medienwissenschaft« Bd. 1., (Hg. mit Thomas Sieber und G.C. Tholen), Basel 2005; »Unterschiede.Unterscheiden. Zwischen Gender und Kulturen«, (Hg. mit Marion Strunk), Verlag des Museums für Gestaltung Zürich HGKZ, Zürich 2004; »Buch/ Medium/ Fotografie«, (Hg. mit Anne Thurmann-Jajes), Schriftenreihe für Künstlerpublikationen Bremen Bd. 1, Köln 2004; »Körper und Repräsentation« (Hg. mit Insa Härtel), ifu Internationale Frauenuniversität Hannover 2000, Opladen 2001; »Kunst als Beute. Zur symbolischen Zirkulation von Kulturobjekten« (Hg. mit Gottfried Fliedl und Martin Sturm), Wien 2000; »Konfigurationen. Zwischen Kunst und Medien« (Hg. mit G.C. Tholen), München 1999.

[2005]