Dark Matter – One Million Years Later
- Titel
- Dark Matter – One Million Years Later
- Exemplarnummer
- 183
- Medium / Material / Technik
- computergenerierte Animation, Loop
- Maße / Dauer
- 10 Min.
In der Ausstellung vom 10.01.2018 bis 18.03.2018
Bei dem Video »Dark Matter« handelt es sich um eine digitale Animation. Ausgehend von der Hypothese, es gäbe Dunkle Materie, ein unsichtbarer Bestandteil unseres Universums, dessen Existenz bis jetzt noch nicht bewiesen wurde, postuliert die Arbeit die Existenz einer Art »Digitaler Materie«. Der 10-minütige Videoloop zeigt eine Ursuppe aus bunten Gebilden, die sich in ständiger Veränderung befinden. Generiert wurden sie mit Shader-Algorithmen und in 3-D gerendert.
Obwohl diese Gebilde an Mikrostrukturen oder teleskopische Aufnahmen weit entfernter Galaxien erinnern, haben sie keinen eindeutigen Bezug zu Vorbildern aus der realen Welt. Von diesem Schöpfungsprozess geht eine besondere Faszination aus: Einerseits ist er wunderschön, andererseits aber auch beunruhigend durch die Fremdheit der seltsam amorphen Oberflächen.
Bilder
Monica Studer, Christoph van den Berg, »»Dark Matter – One Million Years Later« 2016–2017, computergenerierte Animation© Monica Studer, Christoph van den Berg, Foto: Courtesy Nicolas Krupp gallery
Monica Studer, Christoph van den Berg, »Dark Matter – One Million Years Later« 2016–2017, computergenerierte Animation© Monica Studer, Christoph van den Berg, Foto: Courtesy Nicolas Krupp gallery
Monica Studer, Christoph van den Berg, »Dark Matter – One Million Years Later« 2016–2017, computergenerierte Animation© Monica Studer, Christoph van den Berg, Foto: Courtesy Nicolas Krupp gallery
Monica Studer, Christoph van den Berg, »Dark Matter – One Million Years Later« 2016–2017, computergenerierte Animation© Monica Studer, Christoph van den Berg, Foto: Courtesy Nicolas Krupp gallery
