Performance »COSMOS«
Die interaktive Tanz-Performance COSMOS von Chris Ziegler beschreibt mittels Tanz und Musik in Form einer kinetischen Lichtarchitektur das »Unbeschreibliche«: 2016 war es ForscherInnen des amerikanischen Gravitationswellen-Observatoriums »Ligo« gelungen, die 1916 von Albert Einstein vorhergesagten Gravitationswellen zu beobachten.
Das Stück COSMOS erzählt nicht nur vom menschlichen Erstaunen über diese Entdeckung, sondern auch vom Erstaunen über die Sterne, den Himmel und das Weltall, vom Suchen nach Mustern in der Unendlichkeit sowie von der Verwunderung über das Dasein. COSMOS schafft eine Poesie der Unendlichkeit und versucht das intra-aktive Gewebe von Zeit und Raum, Materie und Geist performativ greifbar zu machen. Antike Mythen und wissenschaftliche Erklärungen, Körperlichkeit und Bewegung, Architektur und Licht gehen auf poetische Weise ineinander über.
Presse Mitteilung
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