IMA | lab No. 10. Gespräch mit Kiyoshi Furukawa

Im IMA | lab No. 10 des ZKM | Institut für Musik und Akustik (IMA) stellt der japanische Künstler Kiyoshi Furukawa die aktuell an der Universität Tokio entwickelten, neuesten Ergebnisse seiner künstlerischen Forschung mit dem Projekt »Brain Dreams Music« vor. Furukawa und sein Team arbeiten an der Entwicklung von Instrumenten und Software, die aus vorgestellter Musik im Kopf des Probanden echte Kompositionen entstehen lassen. Im IMA | lab No.10 stellte Kiyoshi Furukawa sein Projekt »Brain Dreams Music« in einer Lecture-Performance, einem Vortrag und einer konzertanten Darbietung mit »Hirnwellen-Musik«, vor. Zur Aufführung kam das Werk »it's almost a song...« von Kiyoshi Furukawa, Ausführende sind: Takayuki Hamano (Brain-Instrument) und Nobuaki Motohama (Klarinette). Im Gespräch mit Prof. Ludger Brümmer, dem Leiter des ZKM | Institut für Musik und Akustik, wurden einzelne Aspekte der Arbeit an der Schnittstelle von Hirnforschung und Komposition erkundet.