Potential Spaces
Wie können Kunst & Design im 21. Jahrhundert erforscht und gelernt werden?
Do, 16.02. – Sa, 18.02.2017
Die Konferenz »Potential Spaces [Möglichkeitsräume] – Wie können Kunst & Design im 21. Jahrhundert erforscht und gelernt werden?« vom 16. bis 18. Februar 2017 ist der Auftakt zum 25-jährigen Gründungsjubiläum der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe (HfG).
Wie bei der Gründung im Jahr 1992 ist die Ausrichtung der Veranstaltung nicht retrospektiv, sondern prospektiv: Es wird sich dringenden Fragen und Herausforderungen möglicher Zukunftsperspektiven von Lehre und Forschung im Bereich Kunst und Design gestellt, die HfG und ihre Verbindungen zum ZKM stehen dabei im Fokus.
Zur Erörterung möglichst mutiger Entwürfe sind Intellektuelle und KünstlerInnen aus allen Erdteilen eingeladen, unter anderem Rakhee Balaram (Indien, USA, Frankreich), Andrea Buddensieg (Deutschland), Andrés Burbano (Kolumbien), Tsong-Zung Chan und Gao Shiming (VR China), Angela Harutyunyan (Libanon), Echo Ho (Deutschland), Karla Jasso (Mexiko), Marcello Mercado (Argentinien), Julian Murphet (Australien), Yvette Mutumba und Julia Grosse (Deutschland), Stephanie Njerenga (Fondi Workshop, African collaborative design & engineering), Jacqueline Nsiah (Ghana), Julian Oliver (Neuseeland, Berlin), Nikos Papastergiadis (Australien), Miklós Peternák (Ungarn), Ebadur Rahman (Bangladesch), Irit Rogoff (Großbritannien) und Jeffrey Shaw (Australien, VR China/Hong Kong). In kurzen Impulsvorträgen werden Entwürfe für Möglichkeitsräume in Forschung und Lehre in Kunst und Design vorgestellt und in eine offene Diskussion eingebracht.
Programm:
Donnerstag, 16.02.2017 | ||
18:00 Uhr | Eröffnungsabend: Den Eröffnungsvortrag hält Hans Belting, der auch den Ehrenvorsitz für das Symposium innehat. Zusammen mit Siegfried Zielinski und Peter Weibel wird er den internationalen Dialog leiten und orientieren. | HfG, Großes Studio |
Freitag–Samstag, 17.–18.02.2017 |
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tba | Konferenz-Sessions mit künstlerischen Interventionen. | ZKM_Kubus |
Die Konferenz ist konzipiert und organisiert von Siegfried Zielinski, Daniel Irrgang, Ali Gharib und weiteren MitarbeiterInnen der HfG und des ZKM. Sie wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg sowie vom EU-geförderten Projekt IMAGIT unterstützt. Die Ergebnisse werden als Buch veröffentlicht werden.
Organisation
- Konzeption
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