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GLOBALE: Bodenlos – Vilém Flusser und die Künste

© Fred Forest
»Ins Universum der technischen Bilder«, »Lob der Oberflächlichkeit« oder »Für eine Philosophie der Fotografie« – mit solchen programmatischen Titeln avancierte Vilém Flusser (1920–1991) zu einem der einflussreichsten Denker der Kommunikation und der Medien in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts. Im positiven Sinn nahm er die Herausforderung an, die Künste noch einmal neu zu denken im Angesicht der Tatsache, dass unsere Existenz im Wesentlichen technisch geworden ist.
 
In der Art eines Parcours lädt die Ausstellung »Bodenlos – Vilém Flusser und die Künste« dazu ein, die Bewegung der flüchtigen Existenz Vilém Flussers als ein Modell für jene Gewalt des Zusammenhangs vorzustellen, den wir das 20. Jahrhundert nennen.

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»Ins Universum der technischen Bilder« (Dans l'univers des images techniques), »Lob der Oberflächlichkeit« (Éloge de la superficialité) ou »Für eine Philosophie der Fotografie« (Pour une philosophie de la photographie) – avec des titres aussi visionnaires, Vilém Flusser (1920–1991) est devenu un des penseurs de la communication et des médias les plus influents des dernières décennies du XXème siècle. Flusser s'est donné pour mot d'ordre de relever le défi qui consiste à repenser les arts en intégrant le fait que de nos jours, notre existence est devenue fondamentalement technique.

À la manière d'un parcours, l'exposition Bodenlos – Vilém Flusser et les arts invite à se représenter le mouvement de la vie de fugitif de Vilém Flusser comme une illustration de ce pouvoir du contexte qu'on appelle également le XXème siècle.

 

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Presse Mitteilung

Ins Universum der technischen Bilder, Lob der Oberflächlichkeit oder Für eine Philosophie der Fotografie – mit solchen programmatischen Titeln avancierte Vilém Flusser (1920–1991) zu einem der einflussreichsten Denker der Kommunikation und der Medien in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts. Im positiven Sinn nahm er die Herausforderung an, die Künste noch einmal neu zu denken im Angesicht der Tatsache, dass unsere Existenz im Wesentlichen technisch geworden ist.
 
In der Art eines Parcours lädt die Ausstellung Bodenlos – Vilém Flusser und die Künste dazu ein, die Bewegung der flüchtigen Existenz Vilém Flussers als ein Modell für jene Gewalt des Zusammenhangs vorzustellen, den wir das 20. Jahrhundert nennen.
 

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