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Ausstellung

Disruptions. Early Video Art in Europe

Ausstellung im FMAC Genf

© Foto: Eurstandard

Die Ausstellung untersucht die Anfänge der Videokunst in der Schweiz und ihre Resonanz in Europa in den 1970er Jahren. Performances, Fernsehkritik, Installationen oder Videomanipulationen zeigen, wie dieses Medium an der Entwicklung der visuellen Künste beteiligt war. 

Kapitel 1 - 1969-1974: 20. Februar bis 19. März 2025 
Kapitel 2 - 1975-1979: 27. März bis 23. April 2025

»Disruptions. Early Video Art in Europe« befasst sich mit den ersten Schritten der Videokunst in der Schweiz und ihren Verbindungen zu den europäischen Kunstbewegungen der 1970er Jahre. Die Ausstellung ist in zwei Kapitel gegliedert. Sie zeigt, wie das Medium die visuelle Kunst der damaligen Zeit verändert hat. Video wurde zu einem Werkzeug für Experimente und Innovationen, das genutzt wurde, um Performances zu kreieren, über Identitätsfragen nachzudenken, das Fernsehen zu kritisieren oder Kunstinstallationen zu konzipieren. Die Ausstellung stellt eine Vielfalt an Praktiken vor und zeigt dann ihre Entwicklung durch die Manipulation des audio-visuellen Signals, um neue Bilder zu produzieren. Werke aus der Videosammlung des FMAC werden neben europäischen Kreationen ausgestellt und bieten einen reichhaltigen Dialog zwischen Ähnlichkeiten, Unterschieden, Einflüssen oder einfachen Zufällen. 

Ausstellungsort

Collection d'art contemporain de la Ville de Genève (Sammlung zeitgenössischer Kunst der Stadt Genf)

Mehr zur Ausstellung hier

In Partnerschaft mit

SNF (ECAL-HES-SO), ANR (Agence nationale de la recherche (Nationale Forschungsagentur) Paris-8), ZKM Zentrum für Kunst und Medien, Labor für antiquierte Videosysteme

Begleitprogramm

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