Wilhelm Hofmann

Biografie

Prof. Dr. Wilhelm Hofmann studierte Philosophie, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Politikwissenschaft an den Universitäten Augsburg, München und Frankfurt/M.; 1988 Magisterexamen mit einer Arbeit zum Thema »Sprache und Politik bei Aristoteles«; seit 1994 Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für politische Wissenschaft; 1994 Promotion mit einer Arbeit über »Repräsentative Diskurse - Untersuchungen zur sprachlich-reflexiven Dimension parlamentarischer Institutionen«, die als Beitrag zum DFG-Schwerpunkt »Theorie politischer Institutionen« erarbeitet wurde; 1996/97 Vertreter der Professur Politikwissenschaft/Medien an der TU Ilmenau/Thüringen; Gründungsmitglied und Sprecher des Arbeitskreises Visuelle Politik der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft. 

Zu seinen Veröffentlichungen zählen: »Filmwelten. Studien zum Verhältnis von Film und Gesellschaft« (Hg.), Weiden 1993; Repräsentative Diskurse, Baden-Baden 1995; »Sinnwelt Film, Beiträge zur interdisziplinären Filmanalyse« (Hg.), Baden-Baden 1996; »Karl Mannheim - Zur Einführung,« Hamburg 1996; »Hauptwerke der politischen Theorie« (Mithg.), Stuttgart 1997; »Visuelle Politik. Filmpolitik und die visuelle Konstruktion des Politischen« (Hg.), Baden-Baden 1998; »Die Sichtbarkeit der Macht« (Hg.), Baden-Baden 1999; W.H. zus. mit Gisela Riescher: Einführung in die Parlamentarismustheorie, Darmstadt 1999.

[2005]

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