INTERFACES

Neue Modelle und Praktiken für das Audience Development in Bezug auf zeitgenössische Musik in Europa 2016–2019

Schwarzer Schriftzug von »interfaces« auf weißem Grund
Dauer
2016–2019

»Interfaces« ist ein internationales, interdisziplinäres Projekt, das sich darauf konzentriert, einer breiten Zuhörerschaft neue Musik vorzustellen.

Es beinhaltet eine Partnerschaft aus Organisationen aus vielen europäischen Ländern, die ein umfangreiches Erfahrungsspektrum in Bereichen wie Darbietung, Multi-Media-Ausstellungen, neue Medien, akustische und elektroakustische Forschung und Bildung vorweisen können. Dieser bereichsübergreifende Ansatz ist der Schlüssel zum Eröffnen neuer Perspektiven sowohl in Bezug auf die kreative Dimension des Projekts als auch das zentrale Ziel, dem Gewinn eines neuen Publikums aller Altersgruppen und derjenigen potentiellen Publikumssegmente, die aufgrund einer Vielzahl von demographischen oder kulturellen Gründen bis jetzt noch nicht der Musik unserer Zeit ausgesetzt sind.

Das Netzwerk »INTERFACES« führt zum Beispiel ein breites Spektrum an Aktionen durch:

  • Neue Darbietungsformate in innovativen Räumen und verschiedenen künstlerischen Disziplinen unter Verwendung neuer Medien für die Erschaffung und Verbreitung
  • Bildungsaktivitäten mit Öffentlichkeitsarbeit auf Tuchfühlung und innovativen Online-Anwendungen
  • Forschung in Bezug auf Einflussfaktoren auf das Publikum & Konferenzen
  • Künstlerunterkünfte

Der Koordinator des Netzwerks ist das Onassis Cultural Centre (GR).

Das Projekt »INTERFACES« wurde durch die Unterstützung des Programms Creative Europe der Europäischen Union ermöglicht.

Das »INTERFACES« Netzwerk beinhaltet folgende Partnerinstitutionen: 

  • Onassis Cultural Centre (Griechenland)
  • De Montfort University (Großbritannien)
  • European University Cyprus
  • IRCAM (Frankreich)
  • ZKM | Zentrum für Kunst und Medien (Deutschland)
  • CREMAC (Rumänien)
  • Q-02 (Belgien)
  • ICTUS (Belgien)
  • Klangforum Wien (Österreich)
Unterstützt von

Das Projekt »CECIA (Collaborative Electroacoustic Composition with Intelligent Agents)« findet statt im Rahmen des Projekts »INTERFACES« mit Unterstützung des Förderprogramms »Kreatives Europa« der Europäischen Union.

Unterstützt von