Ob vergessene, nicht beachtete, anerkannte oder ganz junge KünstlerInnen – sie alle finden in den Ausstellungen des ZKM eine Stimme – wir stellen sie vor.
Mit des Smartphones kann man via Augmented Reality die Welt der 50er Jahre erkunden. In O.R.pheus verbinden sich virtuelle Räume mit realen Gegenständen und Retro-Sounds mit neuer Musik.
Fünf verschiedene Pflanzen wollen von den MuseumsbesucherInnen berührt werden. Durch ihre Bewegung und Wärme wachsen zeitgleich florale Muster auf einer großen Leinwand.
Die Japaner Junya Oikawa und Chikashi Miyama hatten viel zum aktuellen Stand der elektroakustischen Musik und neuen Entwicklungen – besonders in ihrer Heimat – zu berichten.
Die 84 Apps aus 13 Nationen, darunter USA, Brasilien, Norwegen und Japan, einte vor allem der künstlerische Anspruch. Viele Apps zeichneten sich durch einen hohen Innovationsgrad aus und griffen spielerische Komponenten auf.