Steffen Bogen
Biografie
Studium in Stuttgart, Bologna und Marburg (Kunstgeschichte, Germanistik, Semiotik), Promotion in Kunstgeschichte 1997, seit 1997 wissenschaftlicher Assistent an der Universität Konstanz. 03-09/2004 als Scholar in Residence am Zentrum für Wissenschafts- und Technikgeschichte des Deutschen Museums in München. Habilitationsprojekt über die Geschichte gezeichneter Maschinen. Weitere Forschungsschwerpunkte: Narrative Bilder und Bildsysteme in Mittelalter und früher Neuzeit, Theorie und Geschichte des Diagrammatischen.
Veröffentlichungen (Auswahl): »Träumen und Erzählen. Selbstreflexion der Bildkunst vor 1300«, München 2001 (zugl. Diss. Univ. Marburg 1997); (zusammen mit Felix Thürlemann): "Jenseits der Opposition von Text und Bild. Überlegungen zu einer Theorie des Diagrammatischen", in: Alexander Patschovsky (Hrsg.): »Die Bildwelt der Diagramme Joachims von Fiore. Zur Medialität religiös-politischer Programme im Mittelalter«, Stuttgart 2003, 1-22; "Schattenriss und Sonnenuhr. Überlegungen zu einer kunsthistorischen Diagrammatik", in: »Zeitschrift für Kunstgeschichte 68« (2005, iim Druck).
[2003]