Marie-Luise Angerer

Biografie

Prof. Dr. Marie-Luise Angerer studierte Publizistik und Kommunikationsforschung, Romanistik und Philosophie an der Universität Wien und promovierte 1983 mit der Arbeit »Das Leben ist wunderbar. Sprachbefreiung durch ihre Normierung. In kompensatorischer Spracherziehung, Kommunikations-und Gesprächspsychotherapie, kommunikations,-interaktionstheoretischer und sprachanalytischer Psychoanalyse-Konzeptionen«. 1996 folgte die Habilitation zum Thema »Medienkörper: Zur Repräsentation, Produktion und Rezeption von geschlechtlichen Identitäten in den Medien«. Dr. Angerer hat eine Professur an der Kunsthochschule für Medien Köln inne.

Zu ihren Veröffentlichungen zählen: "KunstFestival – Katalog, Art & Media in Motion", in: »TOUCH ME« Festivalskatalog, Zagreb 2005, S. 108-128; "Fassungs[ ]los", in: J.Albrecht/ J. Huber/ K. Imesch/ K. Jost/ P. Stoellger (Hg.): »Kultur Nicht Verstehen«, Zürich, Wien, New York, Edition Voldemeer und Springer, S. 289-302; "Cyber@rexia. Anorexia and cyberspace", in: »cyberfeminism. next protocols«, Claudia Reiche and Verena Kuni (eds), Brooklyn, NY: autonomedia, pp 19-32; "Frauen - Körper – Medien", in: »Strukturierung von Wissen und die symbolische Ordnung der Geschlechter«, Hg. von M. Heimbach-Steins, B. Kerkhoff-Hader, E. Ploil, I. Weinrich, Münster: LIT Verlag Münster, S. 13-28; "Das Los des Lebens. Star Search Success: Die Rahmung postmoderner Subjektivitäten", in: Konrad Paul Liessmann (Hg.): »Ruhm, Tod und Unsterblichkeit. Über den Umgang mit der Endlichkeit«, Wien: Zolnay Verlag, S. 199-223; "Das unheimliche Glück der Wiederholung", In: Rolf Walz, »Basics in Ambigua«, Ausstellungskatalog Galerie der JENOPTIK AG, Jena 2003.

[2005]

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