Veranstaltung
High Times, Hard Times (Eröffnung)
New York Painting 1967–1975
Fr, 28.03.2008 19:00 Uhr CET
In den späten 1960er Jahren war die New Yorker Kunstwelt ein aufregender Ort. Neue Medien wie Performance oder Videokunst wurden entdeckt und die Skulptur entwickelte sich rasant in unterschiedlichste Richtungen. »High Times, Hard Times« vergegenwärtigt die Lebhaftigkeit und Bedeutung dieser Zeit. Die experimentelle, abstrakte Malerei spielte eine große Rolle und ging bis an die Grenzen des Mediums.
Die Ausstellung, die die Entwicklung von 1967 bis 1975 in fünf verschiedenen Themenblöcken wiedergibt, versammelt etwa fünfzig Arbeiten von vierzig im New York der damaligen Zeit lebenden und arbeitenden Künstlern. Yayoi Kusama, Alan Shields, Lee Lozano, Richard Tuttle, Mary Heilmann und andere erarbeiteten – beeinflusst vom sozialen Wandel und den brennenden politischen Fragen der späten 1960er und frühen 1970er Jahre – Werke, die Freude, Leidenschaft, Wut und die Grenzen der Vorstellungskraft zum Ausdruck brachten. Gleichzeitig erweiterten sie die konventionellen Konzepte von dem, was Malerei bedeuten könnte. Fast die Hälfte der abstrakten Maler, deren Arbeiten in »High Times, Hard Times« präsentiert werden, sind Frauen, die in ihrer Schaffenszeit von einflussreichen Kunstkritikern missachtet wurden. Diese sahen in den Werken lediglich die Herstellung eines exzentrischen Ausdrucks jedoch keine Erneuerung des Mediums an sich. Afroamerikanischen Künstlern wie Al Loving, Joe Overstreet, Howardena Pindell oder Jack Whitten sowie Künstlern aus anderen Ländern, die vorübergehend in New York lebten (Yayoi Kusama, Blinky Palermo, César Paternosto, Franz Erhard Walther), wurde ebenfalls die offizielle Anerkennung verweigert.
Die Ausstellung »High Times, Hard Times« zeigt Bilder einer Zeit großer Transformation, die Experimente mit der Oberfläche, dem Bildträger, dem Raum, mit Installation, Video und Performance einschließt, und verkörpert damit den freiheitlichen Geist dieser Zeit sowie die Möglichkeiten des Mediums Malerei.
»High Times, Hard Times« verspricht die Wiederentdeckung eines vergessenen Stücks Kunstgeschichte. Nach der Ausstellung »MindFrames. Media Study at Buffalo 1973-1990« widmet sich das ZKM Karlsruhe in einer weiteren Ausstellung einer Untersuchung der Kunstentwicklung der 1960er/1970er Jahre.
In den späten 1960er Jahren war die New Yorker Kunstwelt ein aufregender Ort. Neue Medien wie Performance oder Videokunst wurden entdeckt und die Skulptur entwickelte sich rasant in unterschiedlichste Richtungen. »High Times, Hard Times« vergegenwärtigt die Lebhaftigkeit und Bedeutung dieser Zeit. Die experimentelle, abstrakte Malerei spielte eine große Rolle und ging bis an die Grenzen des Mediums.
Die Ausstellung, die die Entwicklung von 1967 bis 1975 in fünf verschiedenen Themenblöcken wiedergibt, versammelt etwa fünfzig Arbeiten von vierzig im New York der damaligen Zeit lebenden und arbeitenden Künstlern. Yayoi Kusama, Alan Shields, Lee Lozano, Richard Tuttle, Mary Heilmann und andere erarbeiteten – beeinflusst vom sozialen Wandel und den brennenden politischen Fragen der späten 1960er und frühen 1970er Jahre – Werke, die Freude, Leidenschaft, Wut und die Grenzen der Vorstellungskraft zum Ausdruck brachten. Gleichzeitig erweiterten sie die konventionellen Konzepte von dem, was Malerei bedeuten könnte. Fast die Hälfte der abstrakten Maler, deren Arbeiten in »High Times, Hard Times« präsentiert werden, sind Frauen, die in ihrer Schaffenszeit von einflussreichen Kunstkritikern missachtet wurden. Diese sahen in den Werken lediglich die Herstellung eines exzentrischen Ausdrucks jedoch keine Erneuerung des Mediums an sich. Afroamerikanischen Künstlern wie Al Loving, Joe Overstreet, Howardena Pindell oder Jack Whitten sowie Künstlern aus anderen Ländern, die vorübergehend in New York lebten (Yayoi Kusama, Blinky Palermo, César Paternosto, Franz Erhard Walther), wurde ebenfalls die offizielle Anerkennung verweigert.
Die Ausstellung »High Times, Hard Times« zeigt Bilder einer Zeit großer Transformation, die Experimente mit der Oberfläche, dem Bildträger, dem Raum, mit Installation, Video und Performance einschließt, und verkörpert damit den freiheitlichen Geist dieser Zeit sowie die Möglichkeiten des Mediums Malerei.
»High Times, Hard Times« verspricht die Wiederentdeckung eines vergessenen Stücks Kunstgeschichte. Nach der Ausstellung »MindFrames. Media Study at Buffalo 1973-1990« widmet sich das ZKM Karlsruhe in einer weiteren Ausstellung einer Untersuchung der Kunstentwicklung der 1960er/1970er Jahre.
Die Ausstellung, die die Entwicklung von 1967 bis 1975 in fünf verschiedenen Themenblöcken wiedergibt, versammelt etwa fünfzig Arbeiten von vierzig im New York der damaligen Zeit lebenden und arbeitenden Künstlern. Yayoi Kusama, Alan Shields, Lee Lozano, Richard Tuttle, Mary Heilmann und andere erarbeiteten – beeinflusst vom sozialen Wandel und den brennenden politischen Fragen der späten 1960er und frühen 1970er Jahre – Werke, die Freude, Leidenschaft, Wut und die Grenzen der Vorstellungskraft zum Ausdruck brachten. Gleichzeitig erweiterten sie die konventionellen Konzepte von dem, was Malerei bedeuten könnte. Fast die Hälfte der abstrakten Maler, deren Arbeiten in »High Times, Hard Times« präsentiert werden, sind Frauen, die in ihrer Schaffenszeit von einflussreichen Kunstkritikern missachtet wurden. Diese sahen in den Werken lediglich die Herstellung eines exzentrischen Ausdrucks jedoch keine Erneuerung des Mediums an sich. Afroamerikanischen Künstlern wie Al Loving, Joe Overstreet, Howardena Pindell oder Jack Whitten sowie Künstlern aus anderen Ländern, die vorübergehend in New York lebten (Yayoi Kusama, Blinky Palermo, César Paternosto, Franz Erhard Walther), wurde ebenfalls die offizielle Anerkennung verweigert.
Die Ausstellung »High Times, Hard Times« zeigt Bilder einer Zeit großer Transformation, die Experimente mit der Oberfläche, dem Bildträger, dem Raum, mit Installation, Video und Performance einschließt, und verkörpert damit den freiheitlichen Geist dieser Zeit sowie die Möglichkeiten des Mediums Malerei.
»High Times, Hard Times« verspricht die Wiederentdeckung eines vergessenen Stücks Kunstgeschichte. Nach der Ausstellung »MindFrames. Media Study at Buffalo 1973-1990« widmet sich das ZKM Karlsruhe in einer weiteren Ausstellung einer Untersuchung der Kunstentwicklung der 1960er/1970er Jahre.
In den späten 1960er Jahren war die New Yorker Kunstwelt ein aufregender Ort. Neue Medien wie Performance oder Videokunst wurden entdeckt und die Skulptur entwickelte sich rasant in unterschiedlichste Richtungen. »High Times, Hard Times« vergegenwärtigt die Lebhaftigkeit und Bedeutung dieser Zeit. Die experimentelle, abstrakte Malerei spielte eine große Rolle und ging bis an die Grenzen des Mediums.
Die Ausstellung, die die Entwicklung von 1967 bis 1975 in fünf verschiedenen Themenblöcken wiedergibt, versammelt etwa fünfzig Arbeiten von vierzig im New York der damaligen Zeit lebenden und arbeitenden Künstlern. Yayoi Kusama, Alan Shields, Lee Lozano, Richard Tuttle, Mary Heilmann und andere erarbeiteten – beeinflusst vom sozialen Wandel und den brennenden politischen Fragen der späten 1960er und frühen 1970er Jahre – Werke, die Freude, Leidenschaft, Wut und die Grenzen der Vorstellungskraft zum Ausdruck brachten. Gleichzeitig erweiterten sie die konventionellen Konzepte von dem, was Malerei bedeuten könnte. Fast die Hälfte der abstrakten Maler, deren Arbeiten in »High Times, Hard Times« präsentiert werden, sind Frauen, die in ihrer Schaffenszeit von einflussreichen Kunstkritikern missachtet wurden. Diese sahen in den Werken lediglich die Herstellung eines exzentrischen Ausdrucks jedoch keine Erneuerung des Mediums an sich. Afroamerikanischen Künstlern wie Al Loving, Joe Overstreet, Howardena Pindell oder Jack Whitten sowie Künstlern aus anderen Ländern, die vorübergehend in New York lebten (Yayoi Kusama, Blinky Palermo, César Paternosto, Franz Erhard Walther), wurde ebenfalls die offizielle Anerkennung verweigert.
Die Ausstellung »High Times, Hard Times« zeigt Bilder einer Zeit großer Transformation, die Experimente mit der Oberfläche, dem Bildträger, dem Raum, mit Installation, Video und Performance einschließt, und verkörpert damit den freiheitlichen Geist dieser Zeit sowie die Möglichkeiten des Mediums Malerei.
»High Times, Hard Times« verspricht die Wiederentdeckung eines vergessenen Stücks Kunstgeschichte. Nach der Ausstellung »MindFrames. Media Study at Buffalo 1973-1990« widmet sich das ZKM Karlsruhe in einer weiteren Ausstellung einer Untersuchung der Kunstentwicklung der 1960er/1970er Jahre.
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