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Paula Susaeta: The audience as the new artistic appropriation figure. The exhibitions. The XXIst century

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Donnerstag, 1. März 2018, 13:00 Uhr

Die Bedeutung der Kunst und einer künstlerischen Geste hat sich im Verlauf der Zeit verändert, da es neue Entwicklungen und Entdeckungen gab. Die Kreativität hat sich nur äußerlich verändert, der zugrunde liegende Impuls bleibt immer gleich: der Drang, zu kommunizieren, zu zeigen und zu teilen. Die Notwendigkeit, einen Sinn zu vermitteln und eine Weltsicht zu entwickeln. Die sozialen Medien und das Internet haben sich so stark verändert wie nie zuvor; dies führt dazu, dass die Grenze zwischen Kunst, Künstler und Publikum verschwimmt. Wann und warum verändert sich die Bedeutung dieser Geste? Und können wir glauben, dass eine Geste aus dem Publikum ein neues Kunstwerk wird? Dies sind einige der entscheidenden Fragen, die sich uns gegenwärtig stellen. Andere Fragen beziehen sich direkt auf die Ausstellungen (die Kunst, Kunst auszustellen), wie wir sie gegenwärtig kennen. Die Zeiten ändern sich, die Kunst sollte jedoch erhalten bleiben. Wird es möglich sein, Werke so frei wie im XX. Jahrhundert zu bewegen? Werden Museen das wollen? Genügt eine Versicherung gegen die Möglichkeit der Beschädigung eines Werks, das für die Kunstgeschichte von wesentlicher Bedeutung ist? Wie werden wir dieser neuen Realität begegnen?  Der Professor, Forscher und Philosoph Jorge Wasenber sagt: Die Antwort zu ändern, ist Evolution. Die Frage zu ändern, ist Revolution. Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir dies in den Vordergrund stellen.  
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Paula Susaeta

© Paula Susaeta
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Paula Susaeta

Seit April 2008 bei der Fundación MAPFRE tätig. Seit August 2016 bei der Fundación MAPFRE als Mitglied der Marketingabteilung für digitale Inhalte (Internet- & soziale Medien sowie audiovisuelle Produktion) verantwortlich. Von Januar 2012 bis Juli 2016 Projektleiterin (Internet- & soziale) Medien im Culture Are der Fundación MAPFRE mit Meilensteinen, wie u.a. der fotografischen Sammlung der Einrichtung im Google Art Project und Ausstellungen, zu deren Highlights u.a. »The World of Jean Paul Gaultier: From the sidewalk to the catwalk« oder »La subversion des images: surréalisme, photographie, film» oder »Max Ernst: Une semaine de bonté. The original collages« zählen. Zuvor war sie in der Welt der Kunst tätig, wo sie Ausstellungen, Kataloge und Veranstaltungen koordiniert hat. Sie war als Junior Editor für die Kunstzeitschrift Coleccionart tätig, fr welche sie Artikel über den Kunstmarkt, Fotografie und zeitgenössische Kunst über die gesamte Dauer der Veröffentlichung verfasste. Hochschulabschluss in Rechtswissenschaften an der Universität Complutense Madrid und Master im Bereich Geistiges Eigentum am Instituto de Postgrado de la Universidad Pontificia de Comillas. Dichterin, Liedermacherin und Künstlerin in dem transmedialen Projekt Paupac Azul.

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