Yolande van der Heide
Biografie
Yolande Zola Zoli van der Heides Interesse gilt den sich überschneidenden Perspektiven und Modi, die den Unterdrücker in Praktiken der Freiheit und Befreiung dezentrieren, um die institutionelle Praxis der Kunst zu beeinflussen. Sie ist leitende Ausstellungskuratorin am Van Abbemuseum in Eindhoven, Niederlande, und war zuvor stellvertretende Direktorin am Casco Art Institute: Working for the Commons in Utrecht, wo sie 2008 als Praktikantin anfing.
Im Van Abbemuseum ist sie Kuratorin für: Ima-Abasi Okon Einzelausstellung (demnächst 2025); »Sung Hwan Kim:Protected by roof and right-hand muscles« (2023); »Positions #7: Everything worthwhile is done with other people« (2023); »A Lasting Truth is Change« (2022) und Mitherausgeberin der epynomous publication (K. Verlag, Van Abbemuseum, 2022). Sie ist außerdem Mitherausgeberin von: »Laure Prouvost, This Means Love« (Lisson Gallery, Van Abbemuseum, 2021); und »I Think My Body Feels, I Feel My Body Thinks: On Corpoliteracy« (Van Abbemuseum, 2022).
Sie war Tutorin am Niederländischen Kunstinstitut, Roaming Academy, Beraterin für Abschlussarbeiten in der Abteilung für Bildende Kunst am Sandberg Institute, Amsterdam (2016-2019), Mitglied des Redaktionsausschusses von L'Internationale Online und Vorstandsmitglied des Kunstinstituut Melly, Rotterdam.