David Link
Geburtsjahr, Ort
1971
Düsseldorf
Deutschland
Rolle am ZKM
- Künstler:in der Sammlung
Biografie
Der Medien-Künstler und Theoretiker David Link promovierte 2004 in Philosophie mit einer Arbeit über die Geschichte computerbasierter Textgenerierung. Von 2009 bis 2011 hatte er die Professur ‘Experimentelle Technologien im Kunstkontext’ an der HGB Leipzig inne. 2012 nahm Link an der dOCUMENTA(13) in Kassel teil.
Seine Computerkunst-Installationen und -Performances werden weltweit gezeigt, etwa im Arnolfini, Bristol, England (2010); MU, Eindhoven, Niederlande (2010); dOCUMENTA 13, Kassel (2012); HNF, Paderborn (2012); und Microwave Festival, Hong Kong (2012).
Einige seiner letzten Veröffentlichungen sind: ‘Enigma Rebus’, Interdisciplinary Science Review, 2011; ‘Machine Heart – Das Herz der Maschine’, dOCUMENTA 13: 100 Notes – 100 Thoughts, 2012; and ‘Love-letters, first derivative’, Gagarin, 2012. Seine derzeitigen Forschungen fokussieren sich auf die Entwicklung einer Archäologie algorithmischer Artefakte.
Seine Computerkunst-Installationen und -Performances werden weltweit gezeigt, etwa im Arnolfini, Bristol, England (2010); MU, Eindhoven, Niederlande (2010); dOCUMENTA 13, Kassel (2012); HNF, Paderborn (2012); und Microwave Festival, Hong Kong (2012).
Einige seiner letzten Veröffentlichungen sind: ‘Enigma Rebus’, Interdisciplinary Science Review, 2011; ‘Machine Heart – Das Herz der Maschine’, dOCUMENTA 13: 100 Notes – 100 Thoughts, 2012; and ‘Love-letters, first derivative’, Gagarin, 2012. Seine derzeitigen Forschungen fokussieren sich auf die Entwicklung einer Archäologie algorithmischer Artefakte.