Friederike Anders
Geburtsjahr, Ort
1958
Hamburg
Deutschland
Biografie
1980–1981 San Francisco Art Institute; 1983-88 Studium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie, Berlin; seit 1981 künstlerische Arbeit mit Video; seit 1985 Videocutterin; 1992–1997 künstlerische Mitarbeiterin am Medienzentrum der Hochschule der Künste, Berlin, 1997–1998 : Regie und Schnitt »WeibsBilder und TeleVisionen« (quantum / 3sat)
Preise
1988 : Prix Femmes Cathodiques (»Im Garten der Erinnerung«)
1995 : 1. Preis des Videofest Berlin (für die Trilogie »Pfui… / Farbe Braun«)
1997 : Nominierung zum Videokunstpreis des ZKM / SWF (»Das Gedächtnis der Frau in Weiß«)
1998 : Glashaus-Preis der IG-Medien
1999 : Äqualis-Preis des Kulturministeriums Rheinland-Pfalz (beide für »WeibsBilder und TeleVisionen«)
[1999]