Quintan Ana Wikswo

Publisher's Weekly feierte sie als "berauschend, euphorisch, einzigartig, überraschend", Jeff VanderMeer in The Millions als "schön, erschreckend, leidenschaftlich und kühn" , als "Rilkes verlorener weiblicher Schatten" von Conjunctions beschrieben, als "universell und persönlich, tröstlich und erschütternd, ätherisch und erdverbunden" (Electric Literature) und "ahnungsvoll" (The Guardian UK). Quintan Ana Wikswo beschäftigt sich seit langem mit der Kollision und dem Zusammenprall von transdisziplinärer Kunst und direkter Menschenrechtsarbeit.

Wikswo ist bekannt für ihre innovativen hybriden Werkkonstellationen, in denen sie ihre schriftstellerischen Arbeiten mit ihren originellen Audio-, Video- und Fotoinstallationen verbindet. Seit 1988 unterbricht sie mit ihren Feldforschungs- und Multimediaprojekten die Orte und Wege von Menschenrechtsverletzungen und hinterfragt Zeit und Raum in Postkonfliktgebieten.