Stimmen zum ZKM

/////// ZKM in den Top 5 der Weltmuseen
Im aktuellen Ranking der weltweit größten Datenbank »ArtFacts.net« erreicht das ZKM Platz 4 – nach dem Museum of Modern Art in New York, der Biennale di Venezia und dem Centre Pompidou in Paris.
Damit hat das ZKM nicht nur die Spitzenposition unter den deutschen Museen inne, sondern darf sich auch zu den weltweit bedeutendsten Kunstinstitutionen zählen.

/////// »Beat Generation« auf Platz 3 der »Best of 2016: Our Top 15 Exhibitions Around the World« gewählt!
Die in Kooperation mit dem Centre Pompidou Paris präsentierte Ausstellung »Beat Generation« wurde vom Kunst- und Kulturforum »Hyperallergic« prämiert – Ramon Llull, der ebenfalls lobend Erwähnung fand, ist vom 17. März bis zum 1. Juli 2018 in der großen Schau »DIA-LOGOS« am ZKM zu sehen.

/////// Peter Weibel laut Cicero Magazin unter den »500 wichtigsten Intellektuellen«
Im Magazin Cicero erschien auch Ende 2016 das Ranking »Die 500 wichtigsten Intellektuellen« im deutschsprachigen Raum. ZKM-Direktor und Künstlerischer Leiter Peter Weibel ist auf Platz 76 (vormals Platz 159 (+83)) gelistet, Peter Sloterdijk auf Platz 2 (vormals Platz 8 (+6)).

/////// Zwei Auszeichnungen für ZKM-Ausstellungen im »Best of 2016« des Artforum International
Daniel Birnbaum, Direktor des Moderna Museet Stockholm, wählte die ZKM-Ausstellung »Allahs Automaten. Artefakte der arabisch-islamischen Renaissance (800–1200)« unter seine Top-Ten-Highlights des Jahres 2016 für den Jahresrückblick des Artforum International. Darüber hinaus kürten die beiden KünstlerInnen Joana Hadjithomas und Kalil Joreige in genannter Dezemberausgabe »Reset Modernity!« zur besten Ausstellung 2016!

/////// Auszeichnungen für ZKM-Publikationen
Holland Cotter, Kunstkritiker und Pulitzer-Preisträger, kürte im Artikel »The Best Art of 2016« in der The New York Times die ZKM-Monografie über Lynn Hershman Leeson, »Civic Radar«, zu einem der unverzichtbaren Bücher, die dieses Jahr erschienen sind und Hans Ulrich Obrist wählte in der Süddeutschen Zeitung die ZKM-Publikation »The Imaginary 20th Century« zu den »Büchern des Jahres«. Zudem wurde die Publikation »Flusseriana« von der Stiftung Buchkunst unter die 25 schönsten Bücher 2016 gewählt.

»Unverzichtbare Bücher sind dieses Jahr erschienen, darunter (...) »Civic Radar«, von Lynn Hershman Leeson, begleitend zu ihrer Retrospektive am ZKM | Zentrum für Kunst und Medien in Karlsruhe.«

/////// Frei Otto – eine »glänzend gestaltete Schau«
Amber Sayah schreibt in der Stuttgarter Zeitung (10./11.12.2016): Die Ausstellung »Frei Otto« sei eine »auf 2000 Quadratmetern üppig bestückte und glänzend gestaltete Schau«. Andere Architekturgalerien seien »Streichholzschachteln im Vergleich zu den schier unendlichen Raumfluchten des Karlsruher ZKM«.

»Das gewaltige Panorama der Karlsruher Schau skizziert anhand von Modellen und Werkzeugen, von über tausend Fotos, Zeichnungen, Skizzen, Plänen, Filmen und einem offenen Archiv das Bild eines unermüdlich Forschenden.«
Karin Leydecker, Neue Zürcher Zeitung, 06.01.2017

»Eine überlange Vitrine empfängt die Ausstellungsbesucher – darin befindet sich Kerouacs entrolltes Manuskript aus dem Jahr 1951 als lange, aus Einzelbögen zusammengeklebte Papierbahn: vergilbt, an den Rändern eingerissen. Ein Schaustück, das zugleich einen beeindruckenden Assoziationskosmos öffnet, der ständig die Grenzen der Kunstformen überschreitet.«
Gunther Reinhardt, Stuttgarter Nachrichten, 20.01.2017
»Die Ausstellung »Beat Generation« lässt die Heiligen des Rauschs auferstehen, die ihren Lifestyle mit Aufenthalten in psychiatrischen Kliniken und Gefängnissen bezahlten.«
»Und in Karlsruhe wird enthüllt, dass die ›Beats‹ nicht nur geschrieben haben: Eine ganze Wand ist den Bildern und Zeichnungen von Jack Kerouac gewidmet und von William S. Burroughs können wir ein Shotgun-Bild bestaunen.«
Manfred Heinfeldner, SWR KUNSCHT!, 24.11.2016
»Die Ausstellung macht klar, die Beat Generation, das ist nicht nur Dichtung, das ist auch Malerei und Film, experimentell und revolutionär.«
Ralf Rättig, 3sat Kulturzeit, 28.11.2016

»Man muss sich das vorstellen: Karlsruhe kann etwas, was das MIT und das MoMA nicht kann.«
/////// Art meets Digital
Die beiden EU-Kommissare Günther H. Oettinger und Tibor Navracsics nutzen ihre Teilnahme an der Eröffnung des Joint Research Centers auf dem Campus Nord des Karlsruher Instituts für Technologie, um auch dem ZKM einen Besuch abzustatten: »In the digital age, art and engineering are no longer contradictory modes of thinking. Was great @zkmkarlsruhe« twitterte Herr Oettinger im Nachgang. Auch Tibor Navracsics ließ seiner Begeisterung über Twitter freien Lauf: »Happy to be @zkmkarlsruhe today – impressed by creativity and #innovation here. Art meets #digital«.

»Das ZKM ist wirklich eine Perle dieses Landes. Hier verschmelzen Kunst, Wissenschaft, Kreativität und moderne Technik miteinander.«
Winfried Kretschmann, Neujahrsempfang der Landesregierung im ZKM, 22.01.2016
/////// Erwähnung im grün-schwarzen Koalitionsvertrag der Landesregierung Baden-Württemberg 2016
Auszug: »Zunehmend gehört zur Medienförderung auch die Förderung interaktiver Angebote und qualitativ hochwertiger Computerspiele, die einen wichtigen Faktor in der baden-württembergischen Kreativwirtschaft darstellen. Die hier begonnenen Aktivitäten setzen wir fort und wollen sie ausbauen. Dazu gehört auch die Einbindung der auf diesem Gebiet tätigen baden-württembergischen Hochschulen und des ZKM Karlsruhe als international anerkannter Leuchtturm.«
