Ausstellung
Iannis Xenakis: Musik und Architektur
Sa, 09.09. – Mi, 04.10.2006
Mit Film, TV, Video und digitaler Kunst ist das Bild in das Gebiet der Poesie und Musik eingetreten. Die bewegten Film- und Videobilder sind der Musik genauso nahe wie der Malerei. Die klassische Ästhetik war allerdings aufgrund der jahrhundertelangen Hegemonie der Malerei so wirksam, dass die Museen der modernen Kunst sich noch im 20. Jahrhundert den eigentlichen Errungenschaft der Kunst verschlossen: der Bewegungs- und Zeitproblematik. Einige fortschrittliche Museen haben zwar Filmabteilungen, aber die Filme werden außerhalb und nicht als Teil der ständigen Sammlung gezeigt. Das ZKM hat mit seinen zahlreichen Ausstellungen von Video- und Computerkunst schon immer für die zeitbasierten Künste votiert. Mit der Einrichtung eines Filmraumes, in dem Filme von Agnès Varda, Artavazd Peleshian, Andrei Ujica und Peter Weibel gezeigt werden hat es diese Richtung ebenso konsequent im Medienmuseum institutionalisiert wie mit den der Musik gewidmeten Hörräumen, deren Herz und Basis das Musikarchiv IDEAMA bildet. Mit IDEAMA haben die Besucher des ZKM | Karlsruhe die Möglichkeit auf über hundert Stunden Musik in dieser weltweit wohl umfassendsten Datenbank für elektronische Musik zurückzugreifen.
Ab September widmet sich das ZKM dem Werk des bahnbrechenden Komponisten/Architekten Iannis Xenakis, der durch sein Werk eine ideale Verbindung aus Raum- und Zeitkunst mit dem »Philips-Pavillon« verwirklicht hat. Die Bayerische Architektenkammer hat von dem von Xenakis konzipierten »Philips-Pavillon« für die Weltausstellung 1958 in Brüssel ein Modell anfertigen lassen, das im Zentrum ihrer Ausstellung »Iannis Xenakis – Architektur und Musik« steht. Das ZKM präsentiert sie vom 9. September bis 3. Oktober 2006 in der neuen Musikabteilung des Medienmuseums. Edgard Varèse komponierte sein »Poème électronique« für diesen Pavillon. Eine von der TU Berlin konzipierte akustische Simulation wird die damals innovativen Klangmöglichkeiten hörbar machen.
Iannis Xenakis (1922-2001) gehört zu den wenigen internationalen Persönlichkeiten, die als Komponisten und Architekten gewirkt haben. Spätestens mit der Uraufführung des Orchesterwerks »Metastaseis« 1955 bei den Donaueschinger Musiktagen gelang ihm der internationale Durchbruch als Komponist. In der Architekturszene ist Xenakis mit seinen Werken für viele ein Unbekannter geblieben. Die Ausstellung »Iannis Xenakis – Architektur und Musik« – initiiert und erstellt von der Bayerischen Architektenkammer, zunächst in München und nun im ZKM auch in Kooperation mit der TU Berlin zu sehen – dokumentiert diese beiden außergewöhnlichen Begabungen im Zusammenhang mit Xenakis’ Konstruktion des »Philipps-Pavillons« für die Weltausstellung in Brüssel 1958, einem frühen Versuch, über eine spezielle Anordnung von Lautsprechern, die elektronische Musik gewissermaßen greifbar und den Klang modellierbar zu machen.
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen Projekte von Xenakis, die beispielhaft die Symbiose von Musik und Architektur darstellen. Die Arbeiten von Xenakis werden in der Ausstellung anhand von Reproduktionen zahlreicher Zeichnungen, Pläne, Fotografien, Partituren, musikalischen Skizzen und einem Modell des Philipps-Pavillons präsentiert, erklärt und verdeutlicht. Zusätzlich wird der Film »La Vie et la Musique de Iannis Xenakis / Leben und Werk des Iannis Xenakis« des Regisseurs Mark Kidel gezeigt.
Das Werk des griechisch-französischen Komponisten Iannis Xenakis (1922–2001) stellt einen der bedeutendsten Beiträge zur zeitgenössischen Musik dar und umfasst weit mehr als einhundert Kompositionen. Xenakis war aber nicht nur Komponist, sondern vereinte wie Le Corbusier einmal sagte »drei Begabungen«: Er war Komponist, ausgebildeter Bauingenieur und wurde in der Zusammenarbeit mit Le Corbusier Architekt, In der Ausstellung »Iannis Xenakis – Architektur und Musik« werden die Beziehungen von musikalischer Komposition und architektonischem Entwurf im künstlerischen Werk von Iannis Xenakis dargestellt. Mit über hundert Reproduktionen von Fotografien, Zeichnungen, Plänen, graphischen' Notationen und Partituren zum Leben und Werk von Xenakis wird die enge Verwandtschaft von Architektur und Musik dokumentiert. Auszüge aus Büchern und Artikeln von Xenakis sowie Kommentare und Zitate von Zeitgenossen erläutern die Dokumente und führen in das ästhetische Denken von Iannis Xenakis ein.
Iannis Xenakis, der von 1947 bis 1959 im Architekturbüro von Le Corbusier arbeitete und zunächst für die statischen Berechnungen verantwortlich war, wurde von Le Corbusier in den 1950er Jahren zunehmend mit Entwurf, Planung und Durchführung architektonischer Projekte betraut. Das Dominikanerkloster La Tourette (1953–1960) in der Nähe von Lyon (Frankreich) war das erste Projekt, an dessen Entwurf Xenakis maßgeblich beteiligt war. Er entwarf die rhythmisch gestalteten, sogenannten ›musikalischen Glasfassaden‹ (pans de vorre ondulatoires), die nach dem von Le Corbusier entwickelten Maßsystem des Modulor und nach dem Prinzip des Goldenen Schnittes gestaltet waren, und setzte gemeinsam mit Le Corbusier in der Kapelle des Klosters die neue Konzeption um, mit Licht und Schatten Räume zu schaffen, indem mit sogenannten »Lichtkanonen« Kegel aus der Wand geschnitten wurden. Der wahrgenommene Raum erscheint unfassbar und immateriell. Mit La Tourette entsteht zum ersten Mal ein Licht und Projektionsraum, dessen Konzeption Xenakis in seinen, in den 1960er und 1970er Jahren folgenden Licht-, Raum- und Klang-Inszenierungen, den sogenannten Polytopen in Montreal (1967), Cluny (1972) und dem Diatope in Paris (1978) zur Vollendung führen sollte.
Xenakis erlebt zugleich mit seiner musikalischen Komposition »Metastaseis«, die auf den Donaueschinger Musiktagen 1955 uraufgeführt wurde, seinen internationalen Durchbruch, Wenn auch die Musikkritik noch zunehmend skeptisch auf die Streicherglissandi in »Metastaseis« reagierte, erscheinen Xenakis' Kompositionen, die anfänglich zwar noch der seriellen und konkreten Musik verpflichtet waren, als eine konsequente Fortführung zeitgenössischer Kompositionsverfahren, Bereits mit seiner Komposition »Pithoprakta«, die 1957 unter der Leitung von Hermann Scherchen vom Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks im Rahmen der »musica viva« in München uraufgeführt wurde, entwickelte er ein auf der mathematischen Wahrscheinlichkeitstheorie basierendes neues Kompositionsverfahren, das als eine Form stochastischer Musik bezeichnet werden kann. Eine besondere Bedeutung für das Verhältnis von Architektur und Musik kommt in diesem Zusammenhang dem Entwurf des »Philips-Pavillons« zu, den Xenakis für die Präsentation der Firma Philips auf der Weltausstellung in Brüssel 1958 konzipierte. Le Corbusier konzentrierte sich mit seinem »poèrne éléctronique«, das in Zusammenarbeit mit der gleichnamigen Komposition von Edgar Varèse als eine Synthese von Ton, Licht, Farbe und Rhythmus gedacht war, ganz auf die Inszenierung im Inneren des Pavillons. Der Pavillon selbst besteht aus sogenannten hyperbolisch paraboloiden und konischen Elementen, die Xenakis bereits in der graphischen Notation der Streicherglissandi zu »Metastaseis« anwandte.
„Im »Philips-Pavillon« verwirklichte ich die Grundgedanken von »Metastaseis«. Wie in der Musik, so war ich hier an der Frage interessiert, ob es möglich sei, von einem Punkt zu einem anderen zu gelangen, ohne die Kontinuität zu unterbrechen. In »Metastaseis« führte mich dieses Problem zu den Glissandi, während beim »Philips-Pavillon« das Ergebnis die hyperbolischen Parabolformen waren.“ (Iannis Xenakis im Gespräch mit Bálint András Varga)
Vor diesem Hintergrund erscheinen Xenakis' musikalische Kompositionen als sich in der Zeit entfaltende architektonische Konstruktionen. Die Verwandtschaft von Musik und Architektur wird durch die gemeinsame mathematische bzw. geometrische Grundlage dargestellt, die in Zahlverhältnissen und Proportionen ihren Ausdruck findet. Xenakis setzt damit die bereits in der griechischen Antike postulierte, sogenannte pythagoräische Tradition fort. Die Pythagoräer glaubten, dass der gesamte Kosmos von einer Harmonie durchdrungen ist, die sich durch Zahlen und ihren Verhältnissen zueinander ausdrücken lässt, und es insbesondere zwei Künste sind, in denen sich die kosmischen Ordnungsgesetze abbilden lassen: Musik und Architektur.
Xenakis bleibt mit seinen musikalischen Kompositionen und architektonischen Entwürfen der antiken griechischen Idee von der mathematischen Universalität verbunden, allerdings hat sich die mathematisch logische Grundlage seit dem 19. Jahrhundert in geradezu revolutionärer Weise verändert und so erscheint es konsequent, dass Xenakis als Grundlage seines künstlerischen Schaffens neuere mathematische, logische und wissenschaftliche Theorien wie z. B. Stochastik, Automaten, Gruppen, Chaostheorie,
Gastheorie, DNA-Strukturen verwendet. Wissenschaft und Kunst erscheinen im Werk von Xenakis nicht als Gegensätze, sondern können gleichermaßen neue Einsichten eröffnen und das Verstehen der uns umgebenden Welt verbessern.
Ab September widmet sich das ZKM dem Werk des bahnbrechenden Komponisten/Architekten Iannis Xenakis, der durch sein Werk eine ideale Verbindung aus Raum- und Zeitkunst mit dem »Philips-Pavillon« verwirklicht hat. Die Bayerische Architektenkammer hat von dem von Xenakis konzipierten »Philips-Pavillon« für die Weltausstellung 1958 in Brüssel ein Modell anfertigen lassen, das im Zentrum ihrer Ausstellung »Iannis Xenakis – Architektur und Musik« steht. Das ZKM präsentiert sie vom 9. September bis 3. Oktober 2006 in der neuen Musikabteilung des Medienmuseums. Edgard Varèse komponierte sein »Poème électronique« für diesen Pavillon. Eine von der TU Berlin konzipierte akustische Simulation wird die damals innovativen Klangmöglichkeiten hörbar machen.
Iannis Xenakis (1922-2001) gehört zu den wenigen internationalen Persönlichkeiten, die als Komponisten und Architekten gewirkt haben. Spätestens mit der Uraufführung des Orchesterwerks »Metastaseis« 1955 bei den Donaueschinger Musiktagen gelang ihm der internationale Durchbruch als Komponist. In der Architekturszene ist Xenakis mit seinen Werken für viele ein Unbekannter geblieben. Die Ausstellung »Iannis Xenakis – Architektur und Musik« – initiiert und erstellt von der Bayerischen Architektenkammer, zunächst in München und nun im ZKM auch in Kooperation mit der TU Berlin zu sehen – dokumentiert diese beiden außergewöhnlichen Begabungen im Zusammenhang mit Xenakis’ Konstruktion des »Philipps-Pavillons« für die Weltausstellung in Brüssel 1958, einem frühen Versuch, über eine spezielle Anordnung von Lautsprechern, die elektronische Musik gewissermaßen greifbar und den Klang modellierbar zu machen.
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen Projekte von Xenakis, die beispielhaft die Symbiose von Musik und Architektur darstellen. Die Arbeiten von Xenakis werden in der Ausstellung anhand von Reproduktionen zahlreicher Zeichnungen, Pläne, Fotografien, Partituren, musikalischen Skizzen und einem Modell des Philipps-Pavillons präsentiert, erklärt und verdeutlicht. Zusätzlich wird der Film »La Vie et la Musique de Iannis Xenakis / Leben und Werk des Iannis Xenakis« des Regisseurs Mark Kidel gezeigt.
Das Werk des griechisch-französischen Komponisten Iannis Xenakis (1922–2001) stellt einen der bedeutendsten Beiträge zur zeitgenössischen Musik dar und umfasst weit mehr als einhundert Kompositionen. Xenakis war aber nicht nur Komponist, sondern vereinte wie Le Corbusier einmal sagte »drei Begabungen«: Er war Komponist, ausgebildeter Bauingenieur und wurde in der Zusammenarbeit mit Le Corbusier Architekt, In der Ausstellung »Iannis Xenakis – Architektur und Musik« werden die Beziehungen von musikalischer Komposition und architektonischem Entwurf im künstlerischen Werk von Iannis Xenakis dargestellt. Mit über hundert Reproduktionen von Fotografien, Zeichnungen, Plänen, graphischen' Notationen und Partituren zum Leben und Werk von Xenakis wird die enge Verwandtschaft von Architektur und Musik dokumentiert. Auszüge aus Büchern und Artikeln von Xenakis sowie Kommentare und Zitate von Zeitgenossen erläutern die Dokumente und führen in das ästhetische Denken von Iannis Xenakis ein.
Iannis Xenakis, der von 1947 bis 1959 im Architekturbüro von Le Corbusier arbeitete und zunächst für die statischen Berechnungen verantwortlich war, wurde von Le Corbusier in den 1950er Jahren zunehmend mit Entwurf, Planung und Durchführung architektonischer Projekte betraut. Das Dominikanerkloster La Tourette (1953–1960) in der Nähe von Lyon (Frankreich) war das erste Projekt, an dessen Entwurf Xenakis maßgeblich beteiligt war. Er entwarf die rhythmisch gestalteten, sogenannten ›musikalischen Glasfassaden‹ (pans de vorre ondulatoires), die nach dem von Le Corbusier entwickelten Maßsystem des Modulor und nach dem Prinzip des Goldenen Schnittes gestaltet waren, und setzte gemeinsam mit Le Corbusier in der Kapelle des Klosters die neue Konzeption um, mit Licht und Schatten Räume zu schaffen, indem mit sogenannten »Lichtkanonen« Kegel aus der Wand geschnitten wurden. Der wahrgenommene Raum erscheint unfassbar und immateriell. Mit La Tourette entsteht zum ersten Mal ein Licht und Projektionsraum, dessen Konzeption Xenakis in seinen, in den 1960er und 1970er Jahren folgenden Licht-, Raum- und Klang-Inszenierungen, den sogenannten Polytopen in Montreal (1967), Cluny (1972) und dem Diatope in Paris (1978) zur Vollendung führen sollte.
Xenakis erlebt zugleich mit seiner musikalischen Komposition »Metastaseis«, die auf den Donaueschinger Musiktagen 1955 uraufgeführt wurde, seinen internationalen Durchbruch, Wenn auch die Musikkritik noch zunehmend skeptisch auf die Streicherglissandi in »Metastaseis« reagierte, erscheinen Xenakis' Kompositionen, die anfänglich zwar noch der seriellen und konkreten Musik verpflichtet waren, als eine konsequente Fortführung zeitgenössischer Kompositionsverfahren, Bereits mit seiner Komposition »Pithoprakta«, die 1957 unter der Leitung von Hermann Scherchen vom Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks im Rahmen der »musica viva« in München uraufgeführt wurde, entwickelte er ein auf der mathematischen Wahrscheinlichkeitstheorie basierendes neues Kompositionsverfahren, das als eine Form stochastischer Musik bezeichnet werden kann. Eine besondere Bedeutung für das Verhältnis von Architektur und Musik kommt in diesem Zusammenhang dem Entwurf des »Philips-Pavillons« zu, den Xenakis für die Präsentation der Firma Philips auf der Weltausstellung in Brüssel 1958 konzipierte. Le Corbusier konzentrierte sich mit seinem »poèrne éléctronique«, das in Zusammenarbeit mit der gleichnamigen Komposition von Edgar Varèse als eine Synthese von Ton, Licht, Farbe und Rhythmus gedacht war, ganz auf die Inszenierung im Inneren des Pavillons. Der Pavillon selbst besteht aus sogenannten hyperbolisch paraboloiden und konischen Elementen, die Xenakis bereits in der graphischen Notation der Streicherglissandi zu »Metastaseis« anwandte.
„Im »Philips-Pavillon« verwirklichte ich die Grundgedanken von »Metastaseis«. Wie in der Musik, so war ich hier an der Frage interessiert, ob es möglich sei, von einem Punkt zu einem anderen zu gelangen, ohne die Kontinuität zu unterbrechen. In »Metastaseis« führte mich dieses Problem zu den Glissandi, während beim »Philips-Pavillon« das Ergebnis die hyperbolischen Parabolformen waren.“ (Iannis Xenakis im Gespräch mit Bálint András Varga)
Vor diesem Hintergrund erscheinen Xenakis' musikalische Kompositionen als sich in der Zeit entfaltende architektonische Konstruktionen. Die Verwandtschaft von Musik und Architektur wird durch die gemeinsame mathematische bzw. geometrische Grundlage dargestellt, die in Zahlverhältnissen und Proportionen ihren Ausdruck findet. Xenakis setzt damit die bereits in der griechischen Antike postulierte, sogenannte pythagoräische Tradition fort. Die Pythagoräer glaubten, dass der gesamte Kosmos von einer Harmonie durchdrungen ist, die sich durch Zahlen und ihren Verhältnissen zueinander ausdrücken lässt, und es insbesondere zwei Künste sind, in denen sich die kosmischen Ordnungsgesetze abbilden lassen: Musik und Architektur.
Xenakis bleibt mit seinen musikalischen Kompositionen und architektonischen Entwürfen der antiken griechischen Idee von der mathematischen Universalität verbunden, allerdings hat sich die mathematisch logische Grundlage seit dem 19. Jahrhundert in geradezu revolutionärer Weise verändert und so erscheint es konsequent, dass Xenakis als Grundlage seines künstlerischen Schaffens neuere mathematische, logische und wissenschaftliche Theorien wie z. B. Stochastik, Automaten, Gruppen, Chaostheorie,
Gastheorie, DNA-Strukturen verwendet. Wissenschaft und Kunst erscheinen im Werk von Xenakis nicht als Gegensätze, sondern können gleichermaßen neue Einsichten eröffnen und das Verstehen der uns umgebenden Welt verbessern.
Impressum
- Kurator/in
Team
Achim Heidenreich (Projektleitung)
Organisation / Institution
ZKM | Medienmuseum
Kooperationspartner
Bayrische Architekturkammer ; Fachhochschule München
Sponsoren
Bang & Olufsen ; Bayern 4 Klassik ; BMG ; Boosey & Hawkes / Bote & Bock ; designfunktion ; Donaubauer ; Griechisches Generalkonsulat München ; Hypo-Kulturstiftung ; G. Ricordi & Co. München
Begleitprogramm