Ausstellung
Architektur im Licht
Trinationale Ausstellung im Rahmen der Architekturtage 2015
Mo, 12.10. – Mi, 14.10.2015
- Ort
- Vorplatz
Vom 12.–14. Oktober 2015 gibt es auf dem ZKM_Vorplatz die Ausstellung »Architektur im Licht« im Rahmen der »Architekturtage 2015« zu sehen.
Architekten aus der Nordschweiz, dem Elsaß und Baden präsentieren zum diesjährigen Thema der Architekturtage »Architektur im Licht« verschiedene Arbeiten. Die Wanderausstellung wird in Straßburg, Wissembourg, Karlsruhe, Freiburg, Bühl, Mulhouse und Colmar gezeigt.
Architektur steht im Licht und ist nichts ohne Licht: Das großartige Spiel der Formen im Licht, das Le Corbusier beschworen hat, aber auch die Sichtbarkeit und Wirkung von Materialien, Strukturen und Texturen. Und, wie Louis Kahn wie kein Anderer beschrieben hat, die Wahrnehmung von Räumen und Proportionen ist ohne Licht gar nicht möglich.
Fassaden können auch längst interaktive Medienakteure sein und nicht nur durch Transparenz abbilden und darstellen, was in Gebäuden geschieht. Durch die Entwicklung der LED-Beleuchtungen ist es auch endlich möglich geworden, Lichtspektren für Kunstlicht zu erzeugen, die dem natürlichen Licht näher kommen als jegliche bisherige Beleuchtung - und wir haben inzwischen unterschiedlichste Beleuchtungsformen, die die »physiologische Blendung« durch starke Lichtunterschiede überwinden können - damit auch das »Sick Building Syndrom«, das mit bisherigen Kunstlichtformen weit verbreitet war. Licht ist nicht nur ein wunderbares Gestaltungselement für Raum, Form und Material sondern fundamental wichtig für alles, was gute Räume in Gebäuden ausmacht.
Die Eröffnungsansprache werden Claude Denu vom Büro DenuParadon in Straßburg und Hinrich Reyelts vom Europäisches Architekturhaus-Oberrhein halten.
Architekten aus der Nordschweiz, dem Elsaß und Baden präsentieren zum diesjährigen Thema der Architekturtage »Architektur im Licht« verschiedene Arbeiten. Die Wanderausstellung wird in Straßburg, Wissembourg, Karlsruhe, Freiburg, Bühl, Mulhouse und Colmar gezeigt.
Architektur steht im Licht und ist nichts ohne Licht: Das großartige Spiel der Formen im Licht, das Le Corbusier beschworen hat, aber auch die Sichtbarkeit und Wirkung von Materialien, Strukturen und Texturen. Und, wie Louis Kahn wie kein Anderer beschrieben hat, die Wahrnehmung von Räumen und Proportionen ist ohne Licht gar nicht möglich.
Fassaden können auch längst interaktive Medienakteure sein und nicht nur durch Transparenz abbilden und darstellen, was in Gebäuden geschieht. Durch die Entwicklung der LED-Beleuchtungen ist es auch endlich möglich geworden, Lichtspektren für Kunstlicht zu erzeugen, die dem natürlichen Licht näher kommen als jegliche bisherige Beleuchtung - und wir haben inzwischen unterschiedlichste Beleuchtungsformen, die die »physiologische Blendung« durch starke Lichtunterschiede überwinden können - damit auch das »Sick Building Syndrom«, das mit bisherigen Kunstlichtformen weit verbreitet war. Licht ist nicht nur ein wunderbares Gestaltungselement für Raum, Form und Material sondern fundamental wichtig für alles, was gute Räume in Gebäuden ausmacht.
Die Eröffnungsansprache werden Claude Denu vom Büro DenuParadon in Straßburg und Hinrich Reyelts vom Europäisches Architekturhaus-Oberrhein halten.
Organisation / Institution
Ein Projekt des Europäischen Architekturhauses Oberrhein (MEA/EA)
Begleitprogramm