Hermen Maat: Paranoid Panopticon

Fr, 22.03.2002 – So, 21.04.2002
Die Installation besteht aus einer nicht-transparenten Priva-Lite-Glaswand. Gegenüber sind verschiedene Projektionsflächen angebracht. Der Betrachter bewegt sich in dem Raum zwischen Spiegel und Projektionsflächen, auf denen sein eigenes Porträt, aber auch vorproduzierte Bilder erscheinen. Das Werk spielt mit der Paranoia multipler Identitäten und der ständig wachsenden Erfahrung von Kontrollmechanismen in unserer Gesellschaft. Denn laut Hermen Maat kann Kontrolle zur Angst vor dem Verlust der Kontrolle werden.
- Impressum
- Jeffrey Shaw (Kurator/in)
- Organisation / Institution
- ZKM | Medienmuseum
Begleitprogramm
-
- Fr, 22.03.2002
- Eran Schaerf: Die Stimme des Hörers
-
ZKM | Medienmuseum
-
- Fr, 22.03.2002
- Hermen Maat: Paranoid Panopticon
-
ZKM | Medienmuseum
-
- Fr, 22.03.2002
- Thomas Palzer, Martin Zeyn: X v 0 Statements
-
Foyer
-
- Fr, 22.03.2002
- Jeffrey Shaw, Peter Weibel: Terminal Identities
-
Foyer
-
- Fr, 22.03.2002
- Oliver Augst & Christoph Korn: Volksliedmaschine
-
Empfang
ZKM | Zentrum für Kunst und Medien
-
- Fr, 22.03.2002
- Shane Cooper: Parasight
-
Empfang
Medialounge
-
- Fr, 22.03.2002
- Jan Rohlf/Maverick: Sweet Dreams Are Made Of This...
-
Empfang
Medialounge
-
- Fr, 22.03.2002
- Orhan Kipcak: AC Audiocompounder
-
Empfang
ZKM | Zentrum für Kunst und Medien
-
- Fr, 22.03.2002
- Benjamin Heisenberg: Der Bombenkönig
-
Empfang
Vortragssaal