ATOLL Festival am ZKM – Moritz Grenz & Clara Cortes »Hedonia«
Im Rahmen des ATOLL Festivals für zeitgenössischen Zirkus
Sa, 14.09.2024 18:00 – 19:10 Uhr CEST
Clara Cortés und Moritz Grenz versprechen einen new digital tech circus als einen Dialog zwischen dem analogen und digitalen Körper. Nicht nur die physische Präsenz der beiden Akteur: innen sind wichtig, sondern auch die durch eine Kamera eingefangenen und durch KI verarbeiteten Bilder, die sich hinter der Bühne auf einer vollflächigen Leinwand generieren.
Acht mal zwei Meter grüner Kunstrasen, dahinter erstreckt sich eine Landschaft auf einer großen Leinwand. Zwei Menschen liegen im Gras: “It’s a perfect day.” Yoga auf der Wiese, der Geruch des Waldes, ein Vogel, der aus einem Hologramm auftaucht. Zwei Körper, die balancieren und schweben, Techno, Sexualität, der Hund kopfüber und die glückliche Katze. Ein futuristisches Rap-Konzert, eine Dystopie, ein Riss, Kälte und Vergnügen, Kabel, drahtlose Verbindungen, Mikrofone und Kameras. Ein Erlebnis für alle Sinne verspricht das zeitgenössischen Zirkus, Technologie, Videokunst, Rap und Sounddesign verbindende "Hedonia". Die gut einstündige Vorstellung inszeniert einen Dialog zwischen dem analogen und dem digitalen Körper. In Hedonia mischen sich Musik, Gesang, Duft, Video, Schauspiel, Tanz und Akrobatik. A new digital tech circus versprechen Clara Cortés und Moritz Grenz. Genauso wichtig wie die physische Präsenz der beiden Akteur:innen sind die durch eine Kamera eingefangenen und durch KI verarbeiteten Bilder, die sich hinter der Kunstrasenfläche, die die Bühne für Cortés und Grenz markiert, auf einer vollflächigen Leinwand generieren.
Eintrittspreise (im Vorverkauf): jeweils 22,00 Euro
Tageskombitickets, Festivalpässe über www.tollhaus.de
Ausführliche und aktualisierte Infos sowie Tickets finden Sie hier
Impressum
Autor:innen & Regie: Clara Cortés, Moritz Grenz
Performer:innen: Clara Cortés, Moritz Grenz
Sound Design & Komposition: Paul Schulze
Video Art: Simon Vorgrimmler
Lichtdesign: Jordi Pérez
Künstlerische Zusammenarbeit: Cille Lansade
Produktion: Clara Cortés, Moritz Grenz
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