Eröffnung: Repairing the Present :RETOOL
Zu sehen ist eine weite Wiese auf der ein Projekt aufgebaut wurde. Dieses steht auf 3 Stützden und trägt einen Kasten der mit Film Seed beschriftet ist. Eine Frau hakt nebendran den Acker.
mit anschließendem Symposium
Fr, 18.11.2022 – Sa, 19.11.2022, Eröffnung

Hiermit laden wir Sie herzlich zur Eröffnung der Ausstellung »:RETOOL« ein, die im Rahmen des S+T+ARTS Projekts »Repairing the Present« die von Manuel Cirauqui kuratierte Reihe »:REWORLD« (MEET, Mailand), »:REWILD« (MAXXI, Rom), »:RETOOL« (ZKM) vollendet.

Die Ausstellung »:RETOOL« präsentiert explorative und performative Instrumente, mit denen Künstler:innen den gegenwärtigen komplexen Herausforderungen begegnen. »:RETOOL« versammelt künstlerische Antworten auf Notfallszenarien, wie wir sie weltweit in Form von Pandemieausbrüchen oder der Klimakrise erleben. Sie ist die letzte Station des internationalen Ausstellungstryptichons »Repairing the Present«.

Zu sehen sind Arbeiten von Grow Your Own Cloud, Markus Jeschaunig, Hypercomf, Adriana Knouf, Lugh O’Neill, Olga Kisseleva, Studio Lapatsch | Unger & Studio Johanna Schmeer, Unit Lab und Wassim Z. Alsindi & 0x Salon.

Ergänzt wird das Ausstellungsprojekt durch ein Symposium am Samstag, 19. November von 14 bis 18 Uhr in der ZKM Medialounge. Dort sprechen namhafte Vertreter:innen der Creative Industries, Kulturinstitutionen und Technikspezialist:innen über interdisziplinären Austausch, über die Herausforderungen und Möglichkeiten der Zusammenarbeit und über Zukunftsperspektiven, die sich aus dem Projekt ergeben. 

Bei der feierlichen Eröffnung werden Ludger Brümmer (Hertz-Labor, ZKM), Alexandra Vanhuyse (Projektkoordinatorin S+T+ARTS »Repairing the Present«) und Manuel Cirauqui (Kurator der »Repairing the Present«-Serie) ab 19 Uhr in das Event einführen. Die Soundinstallation von Lugh O'Neill ist ab 21 Uhr im Kubus zu erleben. Das mint Café ist bis 22 Uhr weiter für Sie geöffnet.

Eröffnungsabend, 18. November 2022

Samstag, 19. November 2022

:RETOOL ist Bestandteil des S+T+ARTS-Projekts »Repairing the Present« und wird von der Europäischen Kommission gefördert.