Gerhard Friebe: The Minerva Project
Fr, 24.10. – So, 30.11.2008
Gerhard Friebes Objekte und Installationen betonen das Interaktive, Spielerische das auch immer einem dialogischen Prinzip folgt. Die meisten Arbeiten erfordern einen oder mehrere Akteure. Die Rezeption seiner sich modifizierenden Figuren und Gebilde ist mit einer an ihnen zu vollziehenden Handlung verbunden.
In der für das ZKMax eingerichteten Installation agiert ein auf einen Roboter montierter Laser, der gebündeltes Licht durch eine massive Glasbüste schickt: Licht und Glas stehen in einem Dialog. Frühe Laserarbeiten ereigneten sich in der Bildebene. Hier schafft er mit dem sich brechenden Licht einen multiplen Lichtraum, der auf die Raumdurchdringungen mittels Licht der ZERO-Künstler verweist.
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- Kurator/in
Organisation / Institution
Kooperationspartner
Kulturreferat der LH München im Maximiliansforum München