Ausstellung
rosalie: Marathon der Tiere
Mo, 25.01. – So, 10.04.2016
© ZKM | Zentrum für Kunst und Medien, Foto: ONUK
- Ort
- Kubus Subraum
Sobald die Dämmerung einsetzt erscheinen auf der Außenfläche des ZKM_Kubus Visualisierungen von Tieren in einem Spektrum von Realbildern, über Röntgenvideobilder bis hin zu komplexen Animationen von technisch-wissenschaftlichen Daten.
rosalie nutzt die Großleinwand als Speicher der Bewegungskoordination von Hunden, Affen, Chamäleons, Katzen, Leguanen, Schildkröten, Rüsselspringern, Ratten, Fröschen und Vögeln. Inspiriert von der wissenschaftlichen Betrachtung des Tierreichs generiert die Künstlerin fortschreitende Bilderfolgen zwischen Dynamik, Rhythmus und Stille als Videoprojektion.
Für ihre Lichtbildprojektion hat rosalie Röntgenbilder aus der Forschung zu einer poetischen Choreografie von Tierportraits verwoben. Die artifiziellen Röntgenbilder zeigen facettenreiche Bewegungsabläufe und unterschiedliche Gangarten der Tiere in verschiedenen Geschwindigkeiten, in extremer Zeitlupe, in differenzierten Formaten und vielschichtigen Formationen.
Die Bilder der Projektion verdichten sich zur Komposition »Spin Loop« dabei zu einem Fries, in dem die Bewegungsabläufe der Tiere von magisch anmutender Eleganz sichtbar werden und die Schönheit der Tiere und ihre Artenvielfalt, die es vielleicht nicht mehr lange geben wird, zum Ausdruck kommt.
Musik: Ludger Brümmer
Videobearbeitung: Dagmar Vinzenz
Projektmitarbeit: Thomas Jürgens
Wissenschaftliches Material: Prof. Dr. Martin S. Fischer, Universität Jena
rosalie nutzt die Großleinwand als Speicher der Bewegungskoordination von Hunden, Affen, Chamäleons, Katzen, Leguanen, Schildkröten, Rüsselspringern, Ratten, Fröschen und Vögeln. Inspiriert von der wissenschaftlichen Betrachtung des Tierreichs generiert die Künstlerin fortschreitende Bilderfolgen zwischen Dynamik, Rhythmus und Stille als Videoprojektion.
Für ihre Lichtbildprojektion hat rosalie Röntgenbilder aus der Forschung zu einer poetischen Choreografie von Tierportraits verwoben. Die artifiziellen Röntgenbilder zeigen facettenreiche Bewegungsabläufe und unterschiedliche Gangarten der Tiere in verschiedenen Geschwindigkeiten, in extremer Zeitlupe, in differenzierten Formaten und vielschichtigen Formationen.
Die Bilder der Projektion verdichten sich zur Komposition »Spin Loop« dabei zu einem Fries, in dem die Bewegungsabläufe der Tiere von magisch anmutender Eleganz sichtbar werden und die Schönheit der Tiere und ihre Artenvielfalt, die es vielleicht nicht mehr lange geben wird, zum Ausdruck kommt.
Musik: Ludger Brümmer
Videobearbeitung: Dagmar Vinzenz
Projektmitarbeit: Thomas Jürgens
Wissenschaftliches Material: Prof. Dr. Martin S. Fischer, Universität Jena
Event Website
Organisation / Institution
ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe
Begleitprogramm
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Kooperationspatner