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Dys4ia

Anna Anthropy – 2012

© Anna Anthropy

Die Gamedesignerin Anna Anthropy nutzt das Computerspiel als autobiographisches Medium.

In vier Abschnitten erleben die SpielerInnen, wie sich die Künstlerin für eine Hormontherapie entscheidet und begleiten sie beim Übergang von ihrem Geburtsgeschlecht zu ihrem neuen Geschlecht.

Das Spiel dokumentiert einen Zeitraum von sechs Monaten durch eine Reihe von Minispielen, die Geschlechterpolitik, Identität, persönliche Verantwortung, weiße Privilegien und persönliche Entwicklung reflektieren.

Es gibt keine Highscores, die SpielerInnen können weder gewinnen noch scheitern. Die Spielmechaniken dienen allein als erzählerisches Mittel.

Material / Technik

PC, Windows

Videos

Let's Play »Dys4ia« für »GLOBALE: Global Games«

5:41 Min. (Deutsch)

Artikel

  1. In: Flavorwire, Whitney Mallett, 04.03.2014 (Englisch)

  2. In: BR Puls, Vanessa Schneider, 25.02.2016 (Deutsch)

  3. In: Gamasutra, Leigh Alexander, 12.03.2013 (Englisch)

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