Wolfgang Ullrich
Geburtsjahr, Ort
Biografie
Wolfgang Ullrich studierte Philosophie, Kunstgeschichte, Logik/Wissenschaftstheorie, und Germanistik. 1994 promovierte er mit einer Arbeit über das Spätwerk Martin Heideggers. Seither arbeitet er freischaffend als Autor, Dozent und Unternehmensberater. Seit 1997 er Assistent am Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Kunstakademie München. Wolfgang Ullrich veröffentlichte zahlreiche Publikationen vor allem zu Geschichte und Kritik des Kunstbegriffs, zu modernen Bildwelten und Wohlstandsphänomenen.
Publikationen (Auswahl):
Der Garten der Wildnis: eine Studie zu Martin Heideggers Ereignis-Denken [Fink, 1996]; Uta von Naumburg. Eine deutsche Ikone [Wagenbach, 1998]; Mit dem Rücken zur Kunst. Die neuen Statussymbole der Macht [Wagenbach, 2000]; Mäzene, Stifter und Sponsoren, hg. zus. mit Walter Grasskamp [Hatje Cantz, 2001]; Stars. Annäherungen an ein Phänomen, hg. zus. mit Sabine Schirdewahn [Fischer-Taschenbuch-Verl, 2002]; Die Geschichte der Unschärfe [Wagenbach 2002, erscheint im Herbst].
[2002]