Ausstellung
science + fiction
Zwischen Nanowelt und globaler Kultur
Sa, 12.04. – So, 17.08.2003
© ZKM | Karlsruhe
Die VolkswagenStiftung und das ZKM haben Künstler und Wissenschaftler eingeladen, an Brennpunkten der gegenwärtigen Forschung gemeinsam zu arbeiten. Entstanden ist die Ausstellung »science + fiction - zwischen Nanowelt und globaler Kultur«: ein völlig neues Format, das die Grenzen der konventionellen Wissenschaftsvermittlung hinter sich lässt und die kulturellen und gesellschaftlichen Voraussetzungen unseres Wissens ebenso in den Blickpunkt rückt wie die wissenschaftliche Basis unserer Lebenswelt - eine moderne Wunderkammer im Zeitalter der Globalisierung. Dabei ist es die Gratwanderung zwischen Wissenschaftsvermittlung, Kunst und der Reflexion unterschiedlicher Wissensformen, die die Ausstellung »science + fiction« bewusst sucht.
Eingeladen zur Zusammenarbeit mit den – vielfach von der VolkswagenStiftung geförderten – Wissenschaftlern wurden die Münchner Künstlergruppe M+M, der Ars-Viva-Preisträger Christoph Keller, der niederländische Künstler Joep van Lieshout, das Künstlerduo Christa Sommerer und Laurent Mignonneau und die Berliner Künstler Dellbrügge & de Moll. In großen Pavillons haben sie die Themen Wissenschaft und Lebenswelt, Hirnforschung, Nanotechnologie, Globalisierung und »Fremdes« und »Eigenes« sowie Zukunft der Wissensgesellschaft bearbeitet. Wie sehen die Künstler den gegenwärtigen Stand des Wissens und den Fortschritt in den Wissenschaften?
Die Künstlerarbeiten werden flankiert von einer Rahmeninstallation, die wissenschaftliche und künstlerische Bilder kombiniert und den Besucher durch die Themen führt. Die Assoziationswelten der Künstler werden dabei durch O-Ton, Fundstücke aus Laboren historische Reminiszenzen ergänzt. Zusätzlich werden Arbeiten von Ingo Günther, Peter Kogler, Max Bill, Ken Lum und weiteren Künstlern präsentiert.
Eingeladen zur Zusammenarbeit mit den – vielfach von der VolkswagenStiftung geförderten – Wissenschaftlern wurden die Münchner Künstlergruppe M+M, der Ars-Viva-Preisträger Christoph Keller, der niederländische Künstler Joep van Lieshout, das Künstlerduo Christa Sommerer und Laurent Mignonneau und die Berliner Künstler Dellbrügge & de Moll. In großen Pavillons haben sie die Themen Wissenschaft und Lebenswelt, Hirnforschung, Nanotechnologie, Globalisierung und »Fremdes« und »Eigenes« sowie Zukunft der Wissensgesellschaft bearbeitet. Wie sehen die Künstler den gegenwärtigen Stand des Wissens und den Fortschritt in den Wissenschaften?
Die Künstlerarbeiten werden flankiert von einer Rahmeninstallation, die wissenschaftliche und künstlerische Bilder kombiniert und den Besucher durch die Themen führt. Die Assoziationswelten der Künstler werden dabei durch O-Ton, Fundstücke aus Laboren historische Reminiszenzen ergänzt. Zusätzlich werden Arbeiten von Ingo Günther, Peter Kogler, Max Bill, Ken Lum und weiteren Künstlern präsentiert.
Impressum
- Kurator/in
- Kurator/in
Team
Barbara Höffer (Projektleitung)
Jörgen Pisarz (Technische Projektleitung)
Organisation / Institution
ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie
Kooperationspartner
Volkswagen Stiftung
Begleitprogramm