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Alle Games der Ausstellung

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Menschen an einem Geländer vor der Installation Long Marc: Restart
© ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe, Foto: ONUK
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Die zkm_Gameplay präsentiert eine vielfältige Auswahl an historischen und kreativen Werken aus dem Bereich der Videospiele.

Insbesondere die einzigartigen Installationen erforschen die künstlerischen und technischen Grenzen und Möglichkeiten des Mediums. Videospiele leben von Interaktion und laden im Rahmen der Ausstellung zu einem besonderen Erlebnis ein. In der momentanen Ausstellung befinden sich folgende Werke:

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    Vor einem Weltraumhintergrund ist der Titel des Spiels zu lesen

    Dejobaan Games

    AaaaaAAaaaAAAaa AAAAaAAAAA!!! for the Awesome (2011)

    Mit einem beherzten Sprung in die Tiefe müssen die SpielerInnen im freien Fall Kunststücke ausführen und möglichst nah an Fassaden entlang fallen um Punkte zu sammeln.
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    Sechs verschiedene Spielekonsolen nebeneinander

    Frank de Oudsten und Friedemann Schindler

    Ahnengalerie (1996)

    Sechs Hardware und Software Meilensteine der Videospielgeschichte verbergen sich hinter den metallischen Gehäusen.
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    Ein Spielautomat mit der Aufschrift »Asteroids«

    Atari

    Asteroids (1979)

    Der Automat von Atari ist einer der ersten und erfolgreichsten Videospielautomaten und besticht durch eine heute noch einzigartige Optik.
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    Ein Mann sitzt vor einem Fernseher uns spielt ein Videospiel

    VEB Halbleiterwerk Frankfurt a.d. Oder

    Bildschirmspiel 01 - BSS 01 (1980)

    Die erste und einzige Videospielkonsole der DDR.
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    Eine Figur springt von einem Hochhausdach auf einene Kran

    Adam Saltsman

    Canabalt (2009)

    Ein kleines, unendlich langes und innerhalb von fünf Tagen erstelltes Mobile Game.
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    Ein Raum mit einem Mann in einem weißen Anzug, einer schwarzen Katze auf einer Kommode und schwarzen Flecken auf dem Boden

    Peter Brinson, Kurosh ValeNejad

    The Cat and the Coup (2011)

    Aus der Perspektive einer Katze kann man den Sturz des iranischen demokratisch gewählten Premierministers Mossadeghs spielerisch erleben.
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    Ein durchsichtiger Drucker bedruckt einen langen Zettel

    Jerry Belich

    Choosatron (2014)

    Eine kleine Holzbox und ein großer Geschichtenerzähler verbergen sich hinter diesem Kickstarter Projekt zum selbst zusammenbauen.
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    Cover für die NES Version von »Donkey Kong«

    Nintendo

    Donkey Kong (1981)

    Ein Meilenstein der Videospielgeschichte. Das erste Jump'n'Run und der erste Auftritt Super Marios.
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    Drei Spielfiguren aus dem Spiel "Drei"

    Mario von Rickenbach

    Drei (2009)

    »Drei« ist ein Rätselspiel und zugleich ein Kommunikationsexperiment für Tablets und Smartphones.
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    Eine Grafik zeigt eine Menge graue Figuren und eine pinke Figur, darüber stehen drei Augen

    Anna Anthropy

    Dys4ia (2012)

    Das autobiografische Kunstwerk thematisiert die Hormonbehandlung der Designerin Anna Anthropy spielerisch.
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    Ein Geist hält eine grüne Papierrolle, darunter der Schriftzug "Edgebomber"

    Susigames

    EdgeBomber (2006)

    In »EdgeBomber« von Susigames gestalten die SpielerInnen die Spielwelt mit. Durch Klebeband auf einer Wand entsteht die Spielfläche eines klassischen Jump’n’Run-Videospiels.
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    Ein Spielautomat, auf dem Display ist »EdgeBomber« zu lesen

    Susigame

    Edge Bomber Arcade (2003-2012)

    »EdgeBomber Arcade« von Susigames ist ein Jump ’n’ Run, dessen Level von den UserInnen selbst kreiert worden sind.
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    Zu sehen ist ein Kopf, dessen Nase einen Propeller hat und einen Filmprojektor in der Stirn, das Auge liegt auf dem Boden

    Vectorpark

    Feed the Head (2011)

    Im Point-And-Click-Spiel »Feed the Head« von Vectorpark werden die SpielerInnen aufgefordert, den Kopf zu füttern. Dabei geschehen immer wieder neue und unerwartete Dinge.
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    Blüten fliegen über eine Reihe von Windrädern, hinter denen die Sonne untergeht

    Thatgamecompany

    Flower (2009)

    Im meditativen Computerspiel »Flower« von der Thatgamecompany steuern die SpielerInnen in einer Ego-Perspektive Wind und Blütenblätter über üppige Wiesen.
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    Eine Spielfigursteht in der Wüste vor einem Berg, darüber steht der Schriftzug »Journey«

    Thatgamecompany

    Journey (2012)

    Thatgamecompany 2012 Durch eine ästhetische Wüstenlandschaft wandern und fliegen die SpielerInnen zu einem Berg und erkunden die Geschichte der Welt.
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    In einer schwarzweißen Landschaft klettert eine kleine Figur mit Mütze auf dem Kopf eine Leiter hoch

    Playdead Studios

    Limbo (2010)

    Playdead Software 2010 Ein ästhetisch einzigartiges und düsteres Jump'n'Run mit vielen Rätseln und tödlichen Fallen.
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    Ein zweigeteilter Bildschirm zeigt eine normale und eine vergrößerte Ansicht einer Straßenszene aus dem Jump'n'Run-Spiel "Long March: Restart"

    Feng Mengbo

    Long March: Restart (2008)

    Feng Mengbo 2008 Viele Referenzen an die 16bit Ära, den Kapitalismus und Maos kommunistische Bewegung werden in der 16 Meter langen Installation vereint.
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    Zu sehen ist der Buchstabe "N" aus dem Gesichter herausschauen und eine Nase herauswächst

    Patrick Smith of Vectorpark

    Metamorphabet (2011)

    Im interaktiven Spiel »Metamorphabet« von Patrick Smith können alle 26 Buchstaben des Alphabets entdeckt werden. Durch das schöne Design ist es auch für Erwachsene interessant.
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    Eine Figur aus wenigen Pixeln sitzt in einem Boot und steuert über einen See

    Markus Notch Persson

    Minecraft (2009)

    Im Spiel »Minecraft«, ursprünglich von Markus »Notch« Persson entwickelt, können die SpielerInnen unter anderem Ressourcen in Form von Blöcken sammeln und damit eine 3-D-Welt erschaffen.
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    Eine Prinzessing schreitet aus einem Schloss im Weltall heraus

    Ustwo Games

    Monument Valley (2014)

    In »Monument Valley« von Ustwogames steuern die SpielerInnen die stumme Prinzessin Ida durch eine surreale Welt aus fantastischer Architektur und unmöglicher Geometrie.
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    Zwei Figuren aus grünen und türkisen Pixeln kämpfen gegeneinander mit Schwertern

    Mark Essen

    Nidhogg (2011)

    Das Jump'n'Run-Spiel »Nidhogg« von Mark Essen hat bereits mehrere Indie-Game-Awards gewonnen. In einer Welt aus Pixelgrafik sind gute Konzentration und schnelle Reaktion gefragt.
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    Zwei Figuren aus wenigen Pixeln gehen einen Weg entlang, hinter ihnen ist ein rotes Herz zu sehen

    Jason Rohrer

    Passage (2007)

    »Passage« von Jason Rohrer kann als digitales, interaktives Memento Mori beschrieben werden, das den SpielerInnen existenzielle Fragen vor Augen führen kann – und das in exakt fünf Minuten.
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    Unter dem Schriftzug »Perfect Woman« versammeln sich viele einäugige Figuren

    Lea Schönfelder, Peter Lu

    Perfect Woman (2014)

    »Perfect Woman« von Lea Schönfelder und Peter Lu ist ein feministisches Computerspiel: Die SpielerInnen müssen buchstäblich möglichst perfekt in das jeweilige Frauenbild passen.
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    Verpixelte Männchen

    Paolo Pedercini

    Phone Story (2011)

    Das karikaturhafte Spiel »Phone Story« von Paolo Pedercini zeigt in aller Klarheit, welche sozialen und ökologischen Folgen die Herstellung von Smartphones hat.
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    Ein Spielautomat mit der Aufschrift »Poly-Play«

    VEB Polytechnik Karl-Marx-Stadt

    Poly-Play (1986)

    Vom einzigen Bildschirmspielautomaten der DDR wurden rund 2.000 Stück verkauft, heute sind nur noch circa 20 erhalten. Der Automat verfügt über Spiele wie »Hase und Wolf« oder »Hirschjagd«.
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    Aus der Ego-Perspektive fällt der Blick auf mehrere Feuerringe

    Valve

    Portal (2007)

    In »Portal« von Valve bewegen sich die SpielerInnen mit Hilfe von Portalen durch die Umgebung, überwinden Hindernisse und lösen Aufgaben.
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    Zwei Spielfiguren kämpfen um einen Ball auf einem Fußballfeld

    House House

    Push Me Pull You (2015)

    Ein sonderbarer Ballsport zwischen Sumo und Wrestling. Freundschaften und die Hand-Augen-Koordination werden hier auf die Probe gestellt.
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    Aus der Ego-Perspektive fällt der Blick auf einen Kubus durch den Laserstrahlen gehen

    Valve

    Portal 2 (2011)

    Mit »Portal 2« knüpft Valve an den Vorgänger »Portal« an und schickt die Protagonistin Chell erneut durch das Portal-Universum.
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    Ein Raumschiff fliegt durch einen Parkour

    Mario von Rickenbach

    Rakete (2012)

    Bis zu fünf SpielerInnen sind im Spiel »Rakete« von Mario von Rickenbach gefordert, um die Rakete sicher zu landen. Gemeinsam müssen ihre fünf Düsen koordiniert werden.
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    Kinder sitzen vor einer Spielfläche auf der Gegenstände liegen und virtuelle Autos fahren

    Lieven van Velthoven

    Room Racers (2010)

    Das Rennspiel »Room Racers« von Lieven van Velthoven verbindet die virtuelle Welt mit Hilfe einer interaktiven Spieloberfläche mit der realen Welt.
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    Eine rote eckige Zielscheibe

    Terry Cavanagh

    Super Hexagon (2012)

    Das Spiel »Super Hexagon« von Terry Cavanagh erfordert viel Geschicklichkeit von den SpielerInnen. Ein kleines Dreieck muss Wänden ausweichen, die sich bewegen. Dabei bewegt es sich um ein Hexagon.
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    Das Bild ist in schwarz-weiß, eine schattenhafte Gestalt wandert durch die Wüste

    Bill Viola

    The Night Journey (2010)

    Das experimentelle Videospiel »The Night Journey« des Künstlers Bill Viola in Zusammenarbeit mit dem »Game Innovation Lab«, bedient sich der gesamten Bandbreite der Videoästhetik. Das Spiel befindet sich seit 2007 in Bearbeitung.
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    Der Blick fällt von hinten auf einen Mann, der im dunklen am Schreibtisch sitzt

    Galactic Cafe

    The Stanley Parable (2011)

    »The Stanley Parable« von Galactic Cafe bricht mit konventioneller Computerspiel-Erzählweise. Das Spiel entwickelt ein Bewusstsein und ein Eigenleben.
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    Eine virtuelle Ansicht der Rückseite des Karlsruher Schlosses

    Institut für Angewandte und Numerische Mathematik (IANM), KIT und Liegenschaftsamt, Stadt Karlsruhe

    KIT: Virtueller Flug (2011)

    Der virtuelle Flug durch Karlsruhe lässt die BetrachterInnen die Fächerstadt aus der Vogelperspektive erkunden. Der Flug wird durch Armbewegungen gesteuert.
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    Der Blick geht über die Schulter einer Person, die vor einem Laptop sitzt

    Workshop ZKM

    WTF – Wilfriede Till Freedom (2016)

    Das Spiel »WTF – Wilfriede till Freedom« ist im Rahmen eines Workshops am ZKM entstanden. Sieben Jugendliche entwickelten das Spiel, in dem eine Kugel gegen Außerirdische antritt.

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