Gaming the Real World
Dokumentarfilm
Fr, 16.08.2019 21:30 – 23:30 Uhr CEST
Können Videospiele die Welt verändern? Damit beschäftigt sich der Dokumentarfilm »Gaming the Real World«. Er zeigt, auf welche Weise Spiele die Städte der Zukunft prägen können.
Städte auf der ganzen Welt haben mit dem Bevölkerungswachstum zu kämpfen. Videospiele können genutzt werden, um die StadtbewohnerInnen aktiv an der Planung und dem Aufbau ihrer eigenen Lebensräume zu beteiligen. So werden öffentliche Bereiche und ganze Städte durch das Medium Spiel geplant und getestet. Durch diese »bürgerliche Spielweise« werden Stadtarchitektur und Stadtplanung demokratisiert.
Der Film folgt drei Spieleunternehmen, die sich im Bereich Stadtplanung und Gaming treffen. Lydia Winters beim Spieleentwickler »Mojang«, den MacherInnen von »Minecraft«, »Paradox Interactive« und dem Spiel »Cities: Skylines« und José Sanches und sein Indie-Spiel »Block'hood«.
Im Anschluss an das Filmscreening findet ein Gespräch mit Dr.-Ing. Peter Zeile, Stadtplaner und Research Director für das Projekt »Urban Emotions«, und Greta Hoffman, Produkt- und Gamedesignerin, statt.
Bitte beachten Sie: Der Film wird auf Englisch gezeigt.