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Der gesamte Schloßhof wurde von etwa 100 Lampen, die leuchtenden Pilzen glichen, in ein wahres Lichtermeer verwandelt.

Was man sonst nur aus Science Fiction wie "Star Wars" kennt, kann man hier live beobachten. Die Werke erscheinen gleichsam „zum greifen nah, aber nicht zu fassen.“

Es war schon immer ihr Wunsch, Objekte zu schaffen, die den Körper als Ausgangspunkt nehmen. Die Ausstellung ist das Ergebnis von Überlegungen, die Sasha Waltz über viele Jahre hinweg beschäftigt haben.

Der Abend der Preisverleihung präsentiert einen fulminanter Überblick über das künstlerische Schaffen im Bereich der elektronischen Medien.

Die besten AppArt-Werke, die 2011 und 2012 eingereicht wurden, befinden sich auf Weltreise.

In der heutigen, technologisierten Welt ist ein Leben ohne Computer nicht mehr vorstellbar. Auch in der Kunst haben die elektronischen Rechenmaschinen mit der Zeit Anklang gefunden.

Christian Lölkes hat 3D-Modelle des Künstlers, Medientheoretikers und ZKM-Vorstands Peter Weibel erstellt. Über digitale Distribution ist Peter Weibel nun eingetreten in den virtuellen Copy Shop der Exo-Evolution.

Was einst wohl über Jahrhunderte hinweg handschriftlich überliefert wurde, hat ein Roboter erstmals innerhalb weniger Zeit schriftlich wiedergegeben.

Der Staat darf seine BürgerInnen nicht ausspionieren - Freiheit für die Infosphäre!

In (re)BO(u)NDS geht es darum, das Chaos zu kontrollieren und zu gestalten, es ist halb Installation und halb Komposition.

Als kleinen Vorgeschmack auf die kommende Ausstellung hier ein paar Impressionen von Sasha Waltz' umfassenden Oeuvre.

Das JHQ Rheindahlen ist ein Raum der Ungleichzeitigkeiten und Ambivalenzen. Die Fotografien von Nicole Blaffert und Franz Wamhof zeigen diese Besonderheiten durch eine beobachtenden Haltung.

Lebenswichtige Interessen der gesamten Menschheit, die einzelne Nationalstaaten nicht berücksichtigen, werden von den „globalen Bürgern“ wahrgenommen.

Die Themenvielfalt reicht von der verheerenden Wirkung der Atombombe über geisterhafte Erscheinungen in Air-Force-Museen bis hin zu den Standard-Baumaterialien.

Die Künstlerin Fatan Rouissi setzt sich mit dem Umgang mit Grenzen sowie deren Überwindung auseinander. Diese Thematik ist gerade mit Blick auf den Arabischen Frühling aktuell.

Ihre Königsdisziplin ist die Verbindung von Licht und Klang. Sie entwirft faszinierende, experimentelle Raum- und Figurenkonzepte.

Im Rahmen des Projekts »GAM – Global Art and the Museum« werden die Auswirkungen der Globalisierung aus dem Blickwinkel der Kunst untersucht.

Das Projekt begann, inspiriert durch alte Malereien in der Höhle von Lascaux, im südwestlichen Frankreich. Der musikalische „Gegen-Ort“.

Henry Flynt stellt die Kunst als gesellschaftliches Phänomen radikal in Frage. Er selbst sieht sich als Provokateur und prägt den Begriff der „Concept Art“.

Das Stück ist eine Auseinandersetzung mit den Bedingungen für die Entstehung von Musik.